Ceylon – eine klassische Rundreise mit Chauffeur
Die angenehme Fahrt mit einer Limousine von der Küste durch verschiedene Klimazonen und üppig grüne Landschaften zu den sagenhaften Kunst- und Kulturschätzen von Ceylon bringt mich bis ins Hochland mit seinen Teeplantagen und Wasserfällen. Dies ist sicher eine der schönsten Rundreisen, die man in den Tropen unternehmen kann.
Mein dreiwöchiger Aufenthalt auf der Insel Sri Lanka teilt sich in drei Abschnitte. Nach der Rundreise folgen zwei Bade- und Kulturaufenthalte im Südwesten der Insel, bevor ich nochmal auf eigene Faust ins Hochland aufbreche und als Höhepunkt meiner Reise mit der Hochlandbahn in einem Panoramawagen zurück an die Küste fahre. Dort erlebe ich große Gastfreundschaft, die mir sogar eine Einladung zum Sonntagsstammtisch der Honoratioren von Panumugana einbringt.
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Anreise.
1. Tag: Mein Flug LT 732 befindet sich auf der Startbahn des Münchner Flughafens. Wir erreichen gerade die Startgeschwindigkeit als der Kapitän den Start abbricht und eine Vollbremsung durchführt. Dann rollen wir zurück aufs Vorfeld. Meine Ceylon-Reise geht ja gut los! Nach dem Einbau eines Ersatzteils können wir aber mit 90-minütiger Verspätung gegen 22 Uhr doch noch abheben.
2. Tag: Am nächsten Vormittag Ortszeit landet die Maschine der LTU auf dem Internationalen Flughafen Bandaranaike, 35 Kilometer nördlich der Metropole Colombo.
Ich werde am Ausgang schon von einem Mitarbeiter der Incoming Agentur Asean Exotica Ltd. erwartet. Er bringt mich in das Hotel Camelot am Strand von Negombo, ca. 20 Kilometer nördlich des Flughafens.
Leider ist die rote Fahne aufgezogen und so schwimme ich statt im Meer ein paar Bahnen im Süßwasserpool des Hauses. Nach dem Abendessen begebe ich mich zur Ruhe, morgen starte ich ja zu meiner Rundreise ins kulturelle Dreieck und ins Hochland von Ceylon.
Service Anreise und Rundreise:
Linienflug München-Colombo-München mit Lufthansa & Partnern ab 838 € inkl. 23 kg Gepäck.Mietwagen – Kat. „Kleinwagen“ bei DERTOUR für 7 Tage ab 376 € inkl. Rundum-Sorglos-Paket.
Bei Buchung über diesen Link erhalte ich eine Provision – Vielen Dank!
3. Tag / 237 km: Nach den Frühstück lerne ich meinen Reiseleiter und Fahrer Nimal kennen. Er hat zuvor 13 Jahre für den Schweizer Reiseveranstalter Kuoni gearbeitet und macht einen sehr netten und kompetenten Eindruck. Er steuert einen Toyota Carina, eine weiße Mittelklasse-Limousine.
Das Elefanten-Waisenhaus von Pinnawela.
Nach zwei Stunden Fahrt durch eine grüne Landschaft mit Reisfeldern und Obstplantagen stoppen wir am Elefanten-Waisenhaus in der Ortschaft Pinnawela. Hier werden über 70 verwaiste oder verwundete Elefanten in natürlicher Umgebung gepflegt.
Die Herde ist weiträumig eingegrenzt, was den Eindruck erweckt, dass die Elefanten in freier Wildbahn leben. Um 11:00 Uhr werden die Tiere zum Fluss Maha Oya geführt.
Der Weg geht mitten durch das Dorf. Von der Terrasse eines Restaurants aus können wir ihnen beim Baden zusehen und einen kleinen Imbiss und eine Erfrischung einnehmen. So stellt sich bei mir schnell Urlaubsstimmung ein.
Auf der Weiterfahrt macht mich Nimal immer wieder auf Dinge am Straßenrand aufmerksam, seien es Ibisse auf einem Feld, eine Ananaspflanzung, Ziegeleien oder eine Bidiefabrik. Das interessiert mich, waren doch die kleinen, unregelmäßig gerollten Zigaretten in meiner Jugend auch in Deutschland populär. Als Hüllblatt wird ein Tendublatt vom Ceylon-Ebenholz verwendet und für die Füllung zum Tabak auch noch trockene Kräuter zugegeben.
Die Felsenfestungen Yapahuwa und Sigiriya.
Am Nachmittag erreichen wir die Felsenfestung Yapahuwa aus dem 13. Jahrhundert, die von einem Wall mit Burggraben umgeben war. Sie wurde nach dem Vorbild von Sigiriya auf einem 100 Meter hohen Felsen erbaut und war für kurze Zeit von 1272 bis 1283 Hauptstadt der Insel.
Nur der prächtige Treppenaufgang und das Tor zur ehemaligen Festung blieben bis heute erhalten. Yapahuwa ist von grünen Laubwald und von hohen Palmen umgeben.
Nach einer weiteren Stunde Fahrt sehe ich unser heutiges Ziel vor uns, den Löwenfelsen. Der Felsenmonolith ist 185 Meter hoch und von den Ruinen der Festung Sigiriya aus dem 5. Jahrhundert gekrönt. Unterhalb liegt meine Unterkunft, das Hotel Sigiriya.
Mir gefällt der schöne Pool mit Blick auf den Löwenfelsen, das große Zimmer, das gut bestückte Abendbuffet, der nette Service und die Abendunterhaltung mit lokalen Musikdarbietungen.
Wie schön, dass ich hier zwei Nächte bleiben darf!
4. Tag / 114 km: Heute stehen die Besichtigungen der UNESCO-Weltkulturerbestätten Sigiriya und Polunnaruwa auf dem Programm. Etwa auf halber Höhe des Löwenfelsen unter einem Felsüberhang schweben die „Wolkenmädchen“ an der Felswand. Ursprünglich gab es ungefähr 500 dieser Fresken, heute sind nur noch 22 zu sehen, die über eine steile Wendeltreppe erreicht werden können.
Auf dem Klettersteig kurz vor dem nördlichen Plateau befindet sich die Spiegelwand, ein Stück glatte Felswand, die mit Eiweiß, Honig und Harz poliert wurde und auf der frühe Besucher vom 7. bis ins 11. Jahrhundert in ihrer Begeisterung Verse in der alten Sprache der Insel hinterließen. Sie gelten als die die ältesten Zeugnisse singhalesischer Dichtkunst.
Auf dem Plateau selbst gab es mehrere Zisternen, in denen Regenwasser gesammelt wurde. So hatte man auch bei einer längeren Belagerung ausreichend Trinkwasser zur Verfügung.
Die ehemalige Königsstadt Polonnaruwa.
Zur Mittagszeit treffe ich mit Nimal in Polonnaruwa ein, der zweitältesten Königsstadt von Ceylon. Ihre Blütezeit war im 12. Jahrhundert, als ein 2.500 Hektar großen Stausee erbaut, vorhandene Kanäle und Seen ausgebaut und ein modernes Bewässerungssystem anlegt wurde.
Vor unserer Besichtigung stärken wir uns erst im „Queens Guest House“ in kolonialer Atmosphäre. Es liegt direkt am großen Stausee. Die Besichtigung beginnt danach an der Ruine des ehemaligen Königspalast.
Er soll sieben Stockwerke mit 1.000 Zimmern gehabt haben. Die Außenmauern waren drei Meter dick. Vermutlich ist der Palast durch ein Feuer zerstört worden.








Service Yapahuwa, Sigiriya, Polonnaruwa und Dambulla:
Hotel Sigiriya Village*** mit Pool – DZ bei DERTOUR ab 96 € mit Halbpension (für 2 Personen).
Yapahuwa Eintritt 4,90 €.
Sigiriya Eintritt 37 €.
Polonnaruwa Eintritt 11,70 €.
Dambulla Eintritt 4,90 €.


Die ehemalige Königsstadt Kandy mit dem Zahntempel.

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Dahinter liegt der „Sri Dalada Maligawa“, der Zahntempel. Die Reliquie des linken Eckzahns des Buddha Siddhartha Gautama ist das bedeutendstes Heilgtum des Buddhismus auf Ceylon und wurde immer in der jeweiligen Hauptstadt des singhalesischen Königreiches aufbewahrt. Anfangs war dies in Anuradhapura, später Polonnaruwa, dann Dambadeniya und schließlich in Kandy.
Der Zahntempel von Kandy wurde in mehreren Abschnitten zwischen 1687 und 1782 erbaut. Im achteckigen Turm ist eine Bibliothek untergebracht. Das Hauptgebäude besteht aus drei Stockwerken und beherbergt mehrere Schreine.
Im 3. Stock befindet sich der Goldene Schrein, vor dem sich die Pilger versammeln, die den heiligen Zahn verehren. In der Mitte des Schreins gibt es eine Tür zu einer Kammer, in der der Zahn unter sieben goldenen Dagobas aufbewahrt wird.
Das größte Fest auf Ceylon ist die jährlich im Hochsommer stattfindende Esala Perahera. Bei dieser Prozession mit Dutzenden festlich geschmückten Elefanten wird der Zahn durch die Stadt getragen, um für Regen und damit für eine gute Ernte zu bitten.
Nach der Besichtigung fahren wir zum Topaz Hotel, das in schöner Lage auf einem Hügel über der Stadt und dem See liegt. Die Zimmer sind etwas verwohnt und das Abendessen ist sehr einfach.
Gleich danach fahren wir nochmal in die Stadt um eine Aufführung der „Kandy Dancer“ mit neun verschiedenen Volkstänzen anzusehen. Das Tanzensemble wird von einem Muschel- und Trommelorchester begleitet.
Der Botanische Garten – ein besonderes Juwel.
6. Tag / 77 km: Der Botanischer Garten Peredeniya vor den Toren der Stadt ist ein besonderes Juwel. Auf 59 Hektar gibt es 4.000 verschiedene Pflanzenarten. Schon von Weitem sind die Tausende von Flughunden, die in den alten Parkbäumen hängen, zu hören.
Der große Verwandte unserer Fledermaus besitzt Flügel mit einer Spannweite bis zu 1,70 Meter. Obwohl diese Tiere nachtaktiv sind, sehe ich auch jetzt am Vormittag immer wieder einzelne umherfliegen.
Links vom Haupteingang der gepflegten Anlage stehen Seychellenpalmen mit dem größten Samen der Welt. Diese haben ein Gewicht von bis zu 25 Kilogramm. Daneben stehen Pinien, Ebenholz und Riesenbambus. Wenn man vom Haupteingang geradeaus in den Park geht, kommt man zur Hauptattraktion des Botanischen Gartens, dem ausladenden Javanesischen Feigenbaum, dessen Krone 1.600 Quadratmeter Boden- und Rasenfläche überdeckt. Mehr als tausend Menschen könnten unter ihm im Schatten Platz finden.
Dahinter laufen drei Palmenalleen mit jeweils einer anderen Palmenart bepflanzt am National Herbarium zusammen. Rechts vom Eingang gibt es den Blumengarten, ein Orchideen- und Kakteenhaus und einen Gewürzgarten.
Der Botanische Garten entstand in einem ehemals königlichen Garten. Der von den Engländern gegründete Botanische Garten von Kalutara an der Westküste von Ceylon wurde im Jahr 1821 nach Peradeniya verlegt und Schritt für Schritt weiter ausgebaut.
Ins Hochland mit seinen Teeplantagen und Wasserfällen – ein UNESCO-Weltkulturerbe.
War die Gegend bisher schon sehr abwechslungsreich, kommt jetzt entlang der Nationalstraße A 5 der landschaftliche Höhepunkt meiner Rundreise. Nimal stoppt an den Ramboda Falls in 945 Meter Seehöhe.
Auf der Terrasse des Restaurants genießen wir die gepflegte Küche und die herrliche Aussicht auf die 109 Meter hohen Wasserfälle. Auf der Weiterfahrt tauchen jetzt rechts und links der Straße sattgrüne Teefelder auf.
Tee wird im Hochland von Ceylon erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts angebaut, nachdem ein Pilz die gesamte Kaffeeernte vernichtete. Die Pflanzen brachten die britischen Kolonialherren aus Assam in Nordost-Indien mit.
Tee ist heute das Exportgut No. 1. von Ceylon. Wir besuchen eine der zahlreichen Teeplantagen. Die „Mackwoods Tea Factory“ wurde schon im Jahr 1841 gegründet.
Nach einem Spaziergang durch die Teefelder und einer Besichtigung der Fabrik steht eine Teeverkostung an. Die Qualität BOP (Broken Orange Pekoe) dieses „Single Estate Teas“ überzeugt mich und ich kaufe mir einige Päckchen.
Am frühen Nachmittag kommen wir nach Nuwara Eliya, kurz Nurelia genannt. 1826 wurde das kleine Bergdorf in 1.900 Meter Höhe von einigen britischen Offizieren bei einer Elefantenjagd entdeckt. Sie machten dem Gouverneur Meldung und der baute sich im kühlen Klima im Jahr 1928 einen Herrensitz um sich vom von Zeit zu Zeit vom schwülwarmen Klima in der Hauptstadt Colombo erholen zu können. 1829 wurde hier eine Genesungsstation für Malariakranke eröffnet.
Nurelia wuchs nach dem die Straßenverbindung von Kandy eröffnet wurde. Zahlreiche britische Kolonialbeamte bauten sich hier Landhäuser. Rosen wuchsen in den Vorgärten und Gemüse aus ihrer Heimat wurde angebaut: Kartoffeln, Bohnen, Karotten und Kohl. Das Hotel „The Hill Club“ wurde eröffnet, der Viktoriapark, ein kleiner botanischer Garten, ein Golfplatz, eine Pferderennbahn und eine Rennstrecke für den Motorsport angelegt.
Mein Fahrer und Reiseleiter Nimal bringt mich heute ins Guest House „The Heritage“, einem schönen Kolonialgebäude gegenüber dem Eingang zur Pferderennbahn gelegen. Hier wohnte früher der Gouverneur von British-Ceylon Sir William Henry Gregory. Stimmungsvoll ist die Halle mit dem Treppenhaus, dem viktorianischen Kamin und den Teakholzmöbeln, das Billardzimmer und die Bar. Die Zimmer sind eher einfach ausgestattet, aber das Abendessen im Salon ist hervorragend.
7. Tag / 193 km: Wir folgen der Nationalstraße A7 Richtung Hatton, einer Kleinstadt mit etwa 15.000 Einwohnern. Rechts und links der Straße erstrecken sich Teefelder in der blühenden Landschaft des Hochlands. Wir befinden uns jetzt auf 1.100 Meter Höhe.
Bei der „St. Clair Tea Factory“ erblicken wir inmitten der Plantage den St. Clair Fall. Der Wasserfall ist 50 Meter breit und hat eine Fallhöhe von 80 Metern. Im Tea Center, ein paar Kurven weiter, erwerbe ich noch 200 Gramm Grüntee und 100 Gramm Jasmintee.
Danach folgt gleich der nächste Fotostopp. Vor uns liegen die Devon Wasserfälle mit 97 Meter Fallhöhe.
Service Kandy und Nuwara Eliya (Nurelia):
Radisson Hotel**** in Kandy mit Pool – DZ de Luxe bei DERTOUR ab 85 € mit Frühstück.
Hotel Jetwing St. Andrews**** in Nuwara Eliya – Superior DZ bei DERTOUR ab 190 € inkl. Halbpension (für 2 Personen).
Zahntempel in Kandy – Eintritt 6,50 €.
Botanischer Garten in Peredeniya – Eintritt 9,50 €.
Kandy Dancer Show – Eintritt 6,50 €. Werbung:
Zur Westküste und in die Metropole Colombo.
Wir fahren jetzt durch Hatton und dann geht es noch einige Zeit weiter auf der A7 bis Avissawella. Hier treffen wir auf die Nationalstraße A 4, die von Colombo nach Ratnapura führt, dem Zentrum für Edelsteine auf Ceylon. Hier werden Rubine in fantastischer Qualität geschürft, dazu Mondsteine, Saphire, Topas und Tigerauge.
Nach einer Mittagspause in einer gemütlichen Raststätte geht es weiter an die Westküste. Nimal bringt mich nach Kalutara ins Hibiscus Beach Hotel. Hier heißt es von ihm Abschied nehmen. Landkarte Rundreise – Teil 2.
8. Tag: Heute bleibe ich am Strand, schwimme im Meer und lasse im Liegestuhl ruhend die letzten, ereignisreichen Tage noch einmal an mir vorbeiziehen.
9. Tag / 70 km: Nach Colombo, der Hauptstadt von Sri Lanka, sind es nur 35 Kilometer. So unternehme ich einen Tagesausflug und fahre am Vormittag mit einem Regionalzug dorthin.
Der große zentrale Bahnhof heißt „Colombo Fort Station“. Das historische Zentrum und das Geschäftsviertel befindet sich hier. Zu den historischen Bauten im Stadtteil Fort gehören der Alte Leuchtturm, das Alte Holländische Hospital, das Hauptpostamt, der Uhrturm und der Palast des Präsidenten. Den Stadtteil Fort finde ich militärisch abgeriegelt vor, es wird streng kontrolliert und es herrscht Fotografierverbot.
Nördlich befindet sich der Hafen, der schon römischen, arabischen und chinesischen Händlern als Station diente. Seit dem 8. Jahrhundert siedelten sich im heutigen Marktviertel Pettah muslimische Händler an. Im 16. Jahrhundert nahmen die Portugiesen Colombo und Teile der Westküste von Ceylon in Besitz.
Die Stadt wurde das Zentrum des Gewürzhandels, wobei Zimt lange Zeit die Hauptrolle spielte. Die Niederländer übernahmen 1656 die portugiesischen Besitzungen und führten den Gewürzhandel fort. Die Briten machten Ceylon im Jahr 1802 zur Kronkolonie, deren Hauptstadt Colombo wurde.
Ich nehme ein Tuk-Tuk und komme auf dem Weg zum Nationalmuseum am beeindruckenden Hindu-Tempel Sri Murugan vorbei. Er ist mit unzähligen, farbenprächtigen Götterfiguren verziert ist.
Im Nationalmuseum ist der Thron und die Krone der singhalesischen Könige von Kandy ausgestellt und es gibt originalgetreue Nachbildungen der berühmten Wolkenmädchen von Sigiriya.
Am frühen Nachmittag hab ich genug gesehen, wer Colombo nicht besucht, versäumt nichts Wesentliches.
Service Westküste mit Colombo:
Goldi Sands Hotel Negombo**** mit Pool und am Strand (Entfernung zum Flughafen CMB 14 km) – DZ bei DERTOUR ab 71 € mit Halbpension(für 2 Personen).
Avani Resort**** in Kalutara – mit Pool und am Strand – DZ bei DERTOUR ab 138 € inkl. Frühstück.
Bahnfahrt Kalutara – Colombo Fort – 3. Klasse einfach 0,32 € – 2. Klasse einfach 0,63 €.
Nationalmuseum Colombo – Eintritt 2,80 €. Werbung: Ein Hotelzimmer in Negombo oder Kalutara buchen:
Einen Flug mit Lufthansa & Partnern hier buchen:
Bei Buchung über diesen Link erhalte ich eine Provision (dabei ist auch der Zugang zu Ihrem persönlichen Account z.B. bei Bahn und Lufthansa problemlos möglich) – Vielen Dank!
Morgen folge ich einer Einladung in ein Guest House an der Südwestküste von Ceylon.
Diese Reise fand im September 2005 statt. Ich reiste allein. Dieser Beitrag wurde im Oktober 2024 überarbeitet. Tarifstand: Winterhalbjahr 2024/2025. Diesen Beitrag auf YouTube ansehen: https://youtu.be/DAfA8cgNxRU
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