Spaniens grüne Küste – von Bilbao nach Vigo
Eine Fahrt mit dem Mietwagen entlang der Küste der Biskaya durch Kantabrien, Asturien und Galicien zum Ende des Jakobswegs am Atlantik. Auf dem Weg liegen sehenswerte Städte: Oviedo, Santiago de Compostela, Vigo, A Coruña, Gijon und Bilbao. Den Nationalpark Picos de Europa besuchen wir ebenfalls auf dieser Reise.
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Anreise
1. Tag: Wegen eines angekündigten Fluglotsenstreiks in Spanien fliegen wir schon einen Tag früher als vorgesehen am Vorabend mit Lufthansa von München nach Bilbao.
Das von Santiago Calatrava entworfene und 2005 fertiggestellte moderne Flughafenterminal wird wegen seiner Form “La Paloma” genannt. Ein kostenfreier Hotel Shuttle bringt uns zum “Holiday Inn Bilbao Airport”.
2. Tag / 299 km: Nach einem ausführlichen Frühstück geht es zurück zum Terminal, um unseren Mietwagen abzuholen. Bei schönem Wetter fahren wir auf der Autobahn A8 mal an der Küste entlang, mal durch Berge und grüne Täler nach
Kantabrien.
Bei Santillana del Mar verlassen wir die Autobahn. Wir bummeln durch das hübsche kleine Städtchen mit 30 Adelspalästen aus dem 15. – 18. Jahrhundert und einigen alten Klöstern.
An den Höhlen von Altamira (UNESCO Weltkulturerbe) vorbei geht es über Comillas mit einem Gebäude des spanischen Architekten Antonio Gaudí auf kleinen Straßen entlang der Küste nach San Vicente de la Barquera.
Auf der historischen Brücke über den Rio Escudo begegnen uns die ersten Jakobspilger, die den Weg entlang der Küste gegenüber dem Hauptweg vorziehen. Der Hauptweg führt südlich der Kantabrischen Kordilleren fern der Küste von Burgos nach Santiago.
In San Vicente nehmen wir im Freien unter Arkaden ein “Menu del Dia” ein: Paella mit Meeresfrüchten und Lomo (Rindersteak) mit Pommes Frites. Den Nachtisch lassen wir aus und auch die ganze Flasche Wein, die im Preis von 12 Euro pro Person neben dem Wasser im Preis enthalten ist, ist uns bei weitem zu viel.
Unter den Arkaden spielt eine Volksmusikgruppe mit Gaita, Tamburin und Gitarre. Die Musik ist keltisch beeinflusst. Wir genießen den Auftritt, danach geht es weiter nach
Asturien:
Unser Erster Stopp ist der Küsten-Badeort Llanes an einer Bucht mit dem feinen Sandstrand “Playa del Sablón”. Die kleine Altstadt ist pittoresk. Bei Ribadesella fahren wir zurück auf die Autobahnen A8 und A64 nach Oviedo.
Hier wohnen wir im kleinen, schmucken “Ayre Hotel Alfonso II.” in einem ruhigen Wohnviertel oberhalb des Bahnhofs der FEVE (Ferrocarriles de Via Estrecha).
3. Tag / 420 km: Wir bekommen ein gutes Frühstück mit frisch zubereiteten Omeletts. Es geht weiter Richtung Westen auf der Küstenautobahn A 8. Hinter Ribadeo erreichen wir
Galicien.
Die Bilderbuchstrände “Praia das Islas” und “Praia das Catedrais” mit ihren markanten Felsformationen besuchen wir bei strahlendem Sonnenschein.
Die romanische Kirche “San Martin de Mondonedo” am Hang gelegen, fünf Kilometer oberhalb der Küste erbaut, war einst Bischofssitz bis ins Jahr 1112. Dieser Bischofsitz wurde aus Angst vor Überfällen der Normannen und Wikinger dann 30 Kilometer ins Landesinnere verlegt.
Die Landschaft ist fantastisch, “Rias Altas” (gezeitenabhängige Flussläufe, ähnlich den bretonischen Abers) ziehen weit ins Landesinnere in die Bergen hinein. In Viveiro gab es für mich zum Mittagessen Jakobsmuscheln mit feinen Serrano-Schinkenwürfel überbacken.
Über Carino gelangen wir auf engen Straßen ans windige und felsige Kap Ortegal, der Nordwestspitze der Iberischen Halbinsel. Der kleine Ort San Andres de Teixido liegt wie ein Balkon über der Küste des Atlantik.
Von der Wallfahrtskirche haben wir einen atemberaubenden Blick auf den Atlantik und auf die bis zu 612 Meter hohen Klippen. In Cedeira werden Entenmuscheln in der Brandung geerntet.
Ferrol ist der Geburtsort von Francisco Franco und die Endstation der auf schmaler Spur aus San Sebastian kommenden “Nordküstenbahn FEVE”. Da die Tage hier ganz im Westen unserer Zeitzone sehr lang sind und das Abendessen erst ab 21 Uhr / 21:30 Uhr statt findet, eilt es nicht ins Quartier zu kommen.
Am frühen Abend erreichen wir unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte, das “Grand Hotel Los Abetos” oberhalb von
Santiago de Compostela.
4. Tag / 216 km: Ein Shuttlebus bringt uns am Morgen in die Altstadt, die unter dem Schutz des UNESCO Weltkulturerbes steht. Im altehrwürdigen “Café Derby” nehmen wir unser Frühstück ein mit Tortilla, Vitamin 0, Tee und Toast mit Mantequilla.
So gestärkt besichtigen wir die riesige Kathedrale mit der Urne des Heiligen Jakob, wohnen in einer Seitenkapelle einer Eucharistiefeier bei und lassen uns vom großen Botafumeiro beeindrucken.
Das 53 Kilogramm schwere Weihrauchfass, das an einer Eisenkette im Hauptschiff der Kirche hängt, wird bei besonderen Anlässen von acht Mann über die Häupter der Besucher geschwungen. Eine Treppe hinter dem Hauptaltar führt zur Statue des Heiligen hinauf. Die Pilger stellen sich in langer Schlange an und umschließen oben angekommen mit den Armen den Hals der Heiligenstatue.
Da sich der Shuttle-Bus zur Rückfahrt ins Hotel nicht blicken lässt, nehmen wir nach einiger Zeit ein Taxi. Der Fahrer war sehr freundlich und die Fahrt kostet nur 8 Euro.
Service Santiago de Compostela:
Grand Hotel Los Abetos DZ mit Frühstück ab 128 €.
Costa da Morte – das Ende des Jakobswegs.
Nachmittags starten wir mit unserem Auto in Richtung Westen zur Küste “Costa da Morte”.
Da das Mittagessen hier um 13:30 Uhr beginnt und erst um 16 Uhr endet, bekommen wir in einem modernen Gasthaus auf der Strecke ohne Probleme noch ein Mittagsmenü. Es gibt immer eine große Auswahl an Gerichten. Hier wähle ich Pasta mit Thunfisch (Primero), Schnitzel mit Kartoffeln (Secondo) und Tarta de Limon. Preis inkl. Wasser und Wein: 8,50 € pro Person.
Am “Cap Fisterra” steht am Leuchtturm der Kilometerstein 0 des “Camino de Santiago” (UNESCO Weltkulturerbe). An einigen galicischen Hórreos (Getreidespeicher) vorbei geht es weiter in den hübschen Fischerort Camerinas.
Wir trinken hier einen Kaffee im Freien mit Blick auf den gleichnamigen Ria. Am “Cabo Vilan” gibt es außer dem Leuchtturm noch einen großen Windpark und Fischzuchtbecken.
Padrón.
5. Tag / 164 km: Nach dem Frühstück im Hotel verlassen wir Santiago in Richtung Süden. In Padrón landete die Barke mit dem Leichnam des Heiligen Jakobus aus dem Heiligen Land kommend an. Hier steht eine weitere Jakobskirche. Unter dem Hauptaltar findet man die Säule, an der die Engel die Barke vertäut hatten.
In der Bar an der Rua Real gibt es zum Cortado ein Stamperl O-Saft und zwei Churros zum Preis von einem Euro. Die Gegend ist auch bekannt für die “Pimentos de Padrón”, kleine grüne Bratpaprika, die gerne als Tapa angerichtet werden.
Vigo und Pontevedra.
In Vigo erreichen wir den südlichsten Punkt unserer Reise, nur 30 km von der portugiesischen Grenze entfernt. Die Hafenstadt an einem der Rias Baixas hat sich nach der Werftenkrise herausgeputzt.
Es werden Kraftwagen des Herstellers Citroen produziert, hier ist der größte Fischereihafen des Landes und es gibt der Küste vorgelagert Austernbänke. Wir machen Mittagspause bei einem “Hamburguesa” in einem schicken Terrassenrestaurant in der Fussgängerzone.
Von der “Estacion Maritima” fahren Boote zu den vorgelagerten Islas Cies mit wunderschönen Sandstränden. Während sich Vigo im Aufbruch befindet wird in Pontevedra die Vergangenheit einer bedeutenden Provinzstadt lebendig.
Ein Rundgang führt uns von der Kirche San Francisco über den Holzmarkt “Praza da Lena” am Provinzmuseum vorbei und über den Gemüsemarkt “Praza de Verduras” zur Pilgerkirche La Peregrina.
Insel La Toja.
Am späten Nachmittag erreichen wir an der Küste den Fischerort O Grove und über eine Brücke unser “Hotel Talasso Louxo de la Toja” auf der mondänen Insel La Toja mit Casino, Golfplatz und Tenniscourts.
Wir bekommen für zwei Nächte ein wunderschönes Zimmer im oberen Stockwerk mit Couchgarnitur am Panoramafester und Blick auf den großen “Ria de Arousa” und die Küsten-Kordillere. Das Hotel verfügt über einen Innen- und Außenpool und einen Spa-Bereich.
6. Tag: Der Tag ist für uns autofrei. Wir erkundigen die Insel zu Fuß und ich drehe anschließend etliche Bahnen im Außenpool.
Service La Toja:
Hotel Talasso Louxo de la Toja DZ inkl. Frühstück ab 92 €.
7. Tag / 463 km: Am Morgen frühstücken wir bei Sonnenaufgang im hellen, verglasten Speisesaal mit Blick auf das Wasser und die Berge und fahren dann auf der gebührenpflichtigen Autobahn AP 9 nach Betanzos. Der Pasatiempo-Garten erweist sich als wenig interessant. Macht aber nichts – dadurch ist mehr Zeit für
A Coruña.
A Coruña wird die “Gläserne” genannt. Die Avenida de la Marina ist gesäumt von vielen hohen Bürgerhäusern mit attraktiven Glasveranden in weiß lackiertem Holz gefasst mit Ausrichtung nach Süden zum “Ria de Coruña hin.
Der weite Hauptplatz “Plaza de Maria Pita” mit seinen Arkaden ist nach der Anführerin im erfolgreichen Widerstand gegen den Freibeuter Sir Francis Drake benannt.
Auf der dem Atlantik zugewandten Seite liegen die breiten Stadtstrände “Playa del Orzán” und “Playa de Riazor”. Der Herkulesturm (UNESCO Weltkulturerbe) zeugt von der langen Geschichte der Stadt: Er entstand unter Kaiser Trajan und wurde Ende des 18. Jahrhunderts umgebaut.
Iberer, Phönizier, Kelten, Römer und Sueben siedelten hier – der Hafen war auch Sitz der spanischen Armada. Von den vielen schönen Städten dieser Reise küren wir hiermit A Coruña als unsere Nummer 1.
Im Anschluss machen wir Strecke auf den Autobahnen A6 und A8 um zurück an die Costa Verde zu kommen. Zeit um ein Wort zu unserem Mietwagen zu verlieren, ein VW Polo bluemotion mit 11.000 Kilometer Laufleistung.
Zuerst freuten wir uns einen VW zu bekommen, das Gepäck war bei umgeklappten Rücksitzen gut zu verstauen. Nach 400 Kilometer klingelte ein Warnjingle, ein Reifensymbol erschien und auf Spanisch kam die Aufforderung rechts ran zu fahren und die Reifen zu überprüfen. Allein: Die Reifen waren in prächtigem Zustand bis zum Ende unserer Reise auch nach mehr als 2000 Kilometer Fahrt – nur der Jingle nervte regelmäßig.
Die Tankuhr nervte auch mit Jingle und Zapfsäulensymbol bei vermeintlich leerem Tank. Füllte man nur 10 Liter nach, war der Tank wieder als halbvoll angezeigt. Der Wendekreis entsprach dem eines Sattelschleppers und im zweiten Gang klaffte ein Leistungsloch. Der Druckpunkt der Kupplung war schwer zu finden und die Fenster ließen sich nur schwer justieren.
Costa Verde und Avilés.
Trotzdem erreichen wir wohlgelaunt Asturien und den malerischen Strand “Playa Silencio” unterhalb der Steil-Küste. Das Fischerdorf Cudillero erinnert uns an die Dörfer in den “Cinque Terre” mit den in einer steilen Flussrinne den Berg hinauf gebauten Häusern.
An der Plaza Espana in Avilés machen wir eine Kaffeepause bevor wir das “Centro Niemeyer” des brasilianischen Architekten besichtigen.
Nach dem Niedergang der Werften und der Stahlindustrie ließen sich viele spanische Städte ihre zum Hafen ausgerichteten Bereiche durch moderne Architektur verschönern. Im Turm befindet sich ein Restaurant, das mit 2 Michelin-Sternen dekoriert ist.
Der landschaftliche Höhepunkt der Costa Verde, der grünen Küste, ist das “Cabo de Penas” (Titelfoto und Schlußfoto) zwischen Avilés und Gijon.
Oviedo – die alte Hauptstadt des Fürstentums Asturien
Nach Oviedo sind es noch 30 Kilometer und wir übernachten dort wieder im “Ayre Hotel Alfonso II.”, diesmal für zwei Nächte. Zum Abendessen schlendern wir zur Einkaufsstrasse Calle Uria hinunter. Im “Cafe Santa Cristina” bekomme ich einen guten Wolfsbarsch mit Spargel, Croquetas und einen feinen Rosé aus der Provinz Rioja. Karte 7. Tag.
8. Tag / 70 km: Heute früh ist es zunächst noch etwas bedeckt.
Wir besichtigen die vorromanischen Kirchen “Santa Maria del Naranco” und “San Miguel de Lillo”, beide UNESCO Weltkulturerbe, am Hang direkt oberhalb des Hotels gelegen. Von hier oben haben wir einen guten Blick über die Stadt. Hier sticht der “Palacio de Congresos” vom spanischen Architekten Santiago Calatrava hervor.
Dorthin fahren wir als nächstes. In den Seitenflügeln befinden sich dutzende Wohnungen und im Mittelbau die Kongressräume und ein Einkaufszentrum. Ich finde alles ziemlich überdimensioniert.
Gijon ist die größte Stadt Asturiens und 2.500 Jahre alt. Es strahlt schon wieder die Sonne vom wolkenlosen Himmel und die Menschen zieht es mit ihren Hunden an die Küste zum wunderbaren Stadtstrand San Lorenzo.
In der Kirche “San Pedro Apóstol” hält die asturische Polizei einen Dankgottesdienst ab. Alle Ränge tragen ihre schönen Ausgehuniformen und Kostüme.
An der schmalsten Stelle der Halbinsel Santa Catalina findet man den “Plaza Mayor” und den “Plaza de Marqués” mit dem Denkmal des Feldherrn Don Pelayo, der von Asturien aus die Reconquista einleitete. In der nahen Altstadt wird in den engen Gassen dem Sidra (Apfelwein) gefrönt.
Am Nachmittag machen wir die Läden in der “Calle Uria” in Oviedo unsicher und ergattern manches Schnäppchen. Danach bummeln wir durch den schönen Park “Campo de San Francisco” zur Plaza Fontan mit einer bekannten Sideria.
Am Markt vorbei kommen wir zur Kathedrale. Nach einer Pause bei heißer Schokolade mit Sahne und einem Cappuccino kehren wir am frühen Abend ins Hotel zurück.
Service Oviedo:
Ayre Hotel Alfonso II. DZ ab 76 € inkl. Frühstück.
Picos de Europa – ein 2.648 Meter hohes Küstengebirge
9. Tag / 363 km: Wir fahren weiter in den “Nationalpark Picos de Europa” auf kurvenreicher Straße hinauf zum “Lago de Enol” auf 1.076 Meter Höhe. Im Hochsommer ist die Straße für den Individualverkehr gesperrt. Da wir in der Nachsaison unterwegs sind, werden wir nur von Ziegenherden und Rindviechern ausgebremst.
Hinter dem idyllischen Bergsee ragen die “Torre de Los Traviesos” mit 2.385 Metern Höhe empor. Am Fuß der Bergstrecke liegt Covadonga, eine Pilgerstätte für jeden Spanier. Hier gewann Don Pelayo im Jahr 722 eine erste Schlacht gegen die Mauren. Noch 12 Kilometer weiter talabwärts im hübschen Städtchen Cangas de Onis hängt im Bogen der alten romanischen Brücke ein Kruzifix zur Erinnerung.
Cangas de Onis war die erste Hauptstadt Asturiens und Keimzelle des heutigen Spaniens.
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Auf dem weiteren Weg stoppen wir an einer Autobahnraststätte in Kantabrien und ich bestelle einen großen Teller mit Calamaris, Pommes und Salat für nur 7 Euro. Kurz vor Bilbao erreichen wir entlang der Küste das
Baskenland.
In der Nähe der Mündung des Nervion in die Biskaya steht die 1893 erbaute “Ponte del Colgante”, eine Schwebefähre über den Fluss, die unter UNESCO Weltkulturerbe steht. Nach der Besichtigung fahren wir wieder zu unserem Hotel “Holiday Inn Express Bilbao Airport”. Karte 9. Tag. Nach dem Zimmerbezug bringen wir den Mietwagen zurück und fahren mit dem Flughafenbus in die Stadt.
Bilbao.
Beim Guggenheim Museum des Architekten Frank O. Gehry steigen wir aus. Der moderne Museumsbau am Fluss Nervion führte nach seiner Fertigstellung im Jahr 1997 zu einer neuen Wahrnehmung der Stadt. Das Wort “Bilbao-Effekt” wurde kreiert.
Später fahren wir mit der Tram an der Calatrava-Brücke vorbei in die Altstadt. Überall in der Stadt geht es zu wie bei uns auf der Wiesn. Der milde Samstagabend lockt die Bevölkerung auf Straßen und Plätze.
Über den “Mercado de la Ribera” und die Kathedrale erreichen wir die Hochburg der Pintxos-Kultur am Plaza Nueva, wo ein dutzend Bars und Restaurants innen und außen diese baskischen Tapas mit einem kleinen Glas Weißwein anbieten.
Wir sind im prämierten “Restaurant La Olla” und probieren hier die kleinen Köstlichkeiten.
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Über die “Puente del Arenal” und durch die Neustadt schlendern wir zum zentralen “Plaza Elíptica”. Hier erreichen wir wieder den Flughafenbus und am Flughafen-Terminal den Shuttle zurück zum Hotel.
Service Bilbao:
Holiday Inn Express Bilbao Airport DZ ab 83 € – kostenloser Shuttle Service zum Terminal.
Airport Bus 1,40 € (alle 30 Minuten).
Flug H+R ab München nonstop mit Lufthansa ab 278 €.
Mietwagen bei DERTOUR, Kat. Kleinwagen (Opel Renault Clio) für 7 Tage ab 339 €.
Autobahnen mautfrei (außer AP 9).
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10. Tag: Nach einem gemütlichen Frühstück am Sonntag bringt uns der Pendelbus zum Terminal zurück und die Lufthansa gut nach Hause.
Das Baskenland, Kantabrien, Asturien und Galizien sind außerordentlich vielfältig, unterschiedliche Küstenlandschaften und 30 km südlich schon das Hochgebirge, alte Städte und Kultur, moderne Architektur und Shopping-Paradiese – das alles zu sehr günstigen Preisen. Nehmen Sie sich für diese Reise besser zwei Wochen Zeit. Die Entfernungen sind sehr groß.
Diese Reise fand im September / Oktober 2015 statt. Ich reiste mit meiner Frau. Überarbeitet im Juni 2022 – Tarifstand: September 2022.
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