Laos – Glanzpunkte am Mekong
Der Mekong fließt auf seinem Weg von Tibet ins Südchinesische Meer auf einer Länge von 1.900 Kilometer durch Laos. Diese Reise beginnt im Norden des Landes in der alten Königsstadt Luang Prabang mit ihren goldenen Tempeln und endet an den gewaltigen Mekong-Wasserfällen im Süden von Laos. Unterwegs stehen Bootstouren zu geheimnisvollen Flusshöhlen und zu den Tausend Inseln im Fluss auf unserem Reiseplan.
Version 2022/2023. Diesen Beitrag über Laos gibt es hier auch zum Hören (MP3):
Luang Prabang – die alte Königsstadt am Mekong mit ihrem kolonialen Flair.
1. Tag: Die Turboprop-Maschine aus Bangkok schwebt langsam über die Mündung des Nam Khan in den Mekong.
Auf der Landzunge zwischen den Flüssen breitet sich malerisch die Altstadt von Luang Prabang mit ihren vielen Tempeln, den Kolonialbauten und dem Hügel Phou Si aus.
Ich werde am Flughafen zuverlässig abgeholt und zu meinem Gästehaus “Sala Prabang” gebracht. Es ist eine der schönen, restaurierten Villen aus der französischen Kolonialzeit, die sich hier am Mekong aneinanderreihen.
Die Einrichtung ist schlicht, aber sehr geschmackvoll. Es wurde viel Tropenholz verbaut. Eine kleine Straße trennt das Haus von seiner Frühstücks-Terrasse direkt am Hochufer des Mekong.
Es gibt in der Stadt kaum einen besseren Blick auf das morgendliche Treiben auf dem Fluss als hier und keinen schöneren Platz zum Verweilen bei einem kühlen Lao-Bier am späten Nachmittag (Titelfoto).
400 Meter flussabwärts befindet sich, ebenfalls am Ufer, der zweistöckige ehemalige Königspalast von 1904, der heute Nationalmuseum ist. Dahinter steht der königliche Tempel Wat Mai mit seinen drei abgestuften Dächern und der goldenen Fassade.
Im Inneren der Altstadt bildet die “Thanon Sakkarine” die zentrale Achse. An dieser Straße befinden sich viele Restaurants, Cafés und Läden in den alten Handelshäusern der Süd-Chinesen.
Weiter zur Spitze der Landzunge hin stehen die bedeutendsten Tempel der Königsstadt, wie der Goldene Stadttempel (Wat Xieng Thong) aus dem Jahr 1560 mit dem Bildnis des liegenden Buddhas bei seinem Eingang ins Nirvana.
Am roten “Sene Tempel” bewachen zwei goldene Löwen eine Pagode. Die Relief-Schnitzereien an den Giebeln, Säulen und Türen sind genauso beeindruckend wie das üppige Golddekor, das aus der Spende eines Adligen stammt:
Er übergab dem Kloster im Jahr 1718 einen Goldklumpen von 100.000 Karat. In beiden Tempeln sind bis zu 27 Meter lange Rennboote und prächtige Pirogen für die alljährlichen Wettrennen auf dem Nam-Khan-Fluss ausgestellt.
An der südwestlichen Verlängerung der “Sakkarine”, der “Thanon Sisavang Vong”, findet unterhalb des Hügels Phou Si jeden Abend ein kleiner Nachtmarkt statt mit Essens- und Verkaufsständen mit Kunsthandwerk und Souvenirs. Die Atmosphäre ist hier genauso friedlich und gelassen wie tagsüber am Ufer des Mekong.
328 Treppenstufen führen durch dichtes Grün hinauf zum 150 Meter über der Altstadt thronenden Hügel “Phou Si” mit einem kleinen Bergtempel. Besonders schön ist von hier der Blick auf die Stadt, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählt.
Ein kleines Dorf am Mekong und die Flusshöhlen von Pak Ou.
2. Tag: Am Vormittag begebe ich mich zur Anlegestelle am Mekong und kaufe mir ein Ticket für die Bootsfahrt zu den Höhlen von “Pak Ou”, knapp 30 Kilometer flussaufwärts gelegen. Das schlanke, überdachte Holzboot bietet 20 Personen Platz.
In zügiger Fahrt geht es an einer am Fluss gelegenen Tankstelle für die Boote vorbei. Entgegen kommt uns das eine oder andere Schiff,
ist doch der Fluss auf diesem Abschnitt in Laos bis ins “Goldene Dreieck” ein wichtiger Transportweg. Die Landschaft rechts und links ist gebirgig und oft noch mit dichten Wäldern bewachsen.
An der nächsten Flussbiegung tauchen oberhalb des Lehmufers kleine Dörfer auf. Hier wird der starke Lao Lao hergestellt, ein lokaler Reisschnaps. Wir stoppen an einer der Anlegestellen und haben Zeit uns ein wenig im Ort umzusehen.
Am Dorftempel weißelt ein junger Mönch gerade die Mauer, ein älterer Mann spielt vor dem Haus auf der Stabzither und eine junge Frau verkauft bunt gefärbte Stoffe und schön gewebte Tücher.
Es geht weiter flussaufwärts. In einer hohen Felswand direkt am Fluss befinden sich die beiden Höhlen von “Pak Ou”,
die mit Hunderten Buddhastatuen gefüllt sind, die Reisende seit langer Zeit auf Ihrer Reise auf dem Mekong und durch Laos als Votivgabe mitbringen. Sie erlangen durch ihre Gabe ein günstiges Karma und besänftigen die Flussgeister.
Ein Kochkurs mit Marktbesuch.
3. Tag: Für heute habe ich mich im Restaurant “Tum Tum Cheng” zu einem Kochkurs angemeldet. Zunächst geht eine der Köchinnen mit den sieben Teilnehmern zum Markt um die nötigen Zutaten einzukaufen.
Wir erstehen einige heimische Gemüse- und Obstsorten, etwas Klebreis und fermentierte Fischsauce, die portionsweise in kleine Tüten abgepackt wird.
Zurück im Restaurant, nehmen wir an den gedeckten Tischen im mit Strohmatten überdachten Innenhof Platz und erhalten zunächst eine kleine Warenkunde zu unseren Marktkäufen.
Danach werden wir im Schnitzen von Obst- und Gemüse instruiert. Erstaunlicherweise gelingt es uns unfallfrei einige ganz ansehnliche Stücke auf die Teller zu zaubern. Danach heißt es Gemüse klein zu schnippeln.
Das Garen im Wok an den vier gewaltigen Feuerstellen, die eine große Hitze ausstrahlen, wird dann größtenteils den Küchenhelferinnen überlassen. Es sind heute insgesamt 23 Vorspeisen, Hauptgerichte, Salate, Beilagen und Desserts gemeinsam entstanden.
“Grüner Papaya Lao Salat” mit Fischsauce und Limettensaft verfeinert, “Saure Fischsuppe” mit Tamarindenpaste und Zitronengras, “Keng Phet Kai” (Kokosmilchsuppe) mit Hühnerfleisch und Pilzen, “Lap Kai” (Scharfer Hühnersalat) mit Bananenblüten, frischem rotem Chili und Koriander,
“Kai Pad Phet” (Gebratenes Hühnchen mit roter Chilipaste und Kokosmilch), “Ingwerfisch” mit karamellisierten Zwiebeln und Schalotten und “Süßer Klebreis mit Mango” sind einige der schönen Rezepte, die wir jetzt verkosten dürfen. Zum Abschied bekommt jeder von uns noch das Rezeptbuch ausgehändigt.
Service Luang Prabang – Laos:
Linienflug mit Lufthansa/Austrian/Swiss von Frankfurt nach Bangkok und zurück ab 803 €.
Linienflug mit Thai AirAsia Bangkok – Luang Prabang/Laos ab 48 €.
Visum für Laos bei Ankunft am Flughafen für Deutsche 30 $ in bar und 1 Lichtbild, Reisepass muss noch 6 Monate gelten.
Guest House Sala Prabang Riverside DZ ab 43 € inkl. Frühstück auf der Terrasse am Mekong.
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Mit dem Flugzeug in den Süden.
4. Tag: Knapp 1.000 Kilometer flussabwärts liegt Paksé am Mittellauf des Stroms im Süden von Laos. Lao Airlines bringt mich in gut zwei Stunden dorthin.
Ich wohne im ehrwürdigen „Hotel Paksé“ im Zentrum der Stadt und habe von meiner Suite im obersten Stockwerk einen wunderbaren Blick auf den Mekong und die Provinzstadt.
Der freundliche Manager Jérôme Letemplier kommt aus dem Elsaß, spricht daher gut Deutsch und versorgt mich mit nützlichen Tipps über den Süden von Laos. Während wir so in der Nähe der Rezeption stehen, kommt Sandra, eine sympathische junge Frau aus Österreich, zur Tür herein. Sie ist auf Zimmersuche und möchte auch gerne die Gegend um Paksé erkunden.
Wir beschließen das gemeinsam zu tun. Bei einem Abendessen auf der Dachterrasse meines Hotels besprechen wir unsere Pläne für die nächsten Tage und planen unsere Touren.
Der alte Khmer-Tempel Wat Phou – ein UNESCO Weltkulturerbe in Laos.
5. Tag: Gut 40 Kilometer flussabwärts liegt am westlichen Rand des Tals der Tempel “Wat Phou”.
Der von uns ausgewählte Fahrer holt uns mit einem Toyota pick-up am Hotel ab und fährt auf der Nationalstraße 13 bis zu einer Abzweigung zum Flussufer. Um zum Tempel am rechten Hang des Flusstals zu gelangen,
müssen wir hier auf einer abenteuerlich aus Schrottteilen zusammengebauten Flussfähre den Mekong überqueren. Drüben liegt das Städtchen Champasak, 1863 als neue Hauptstadt des gleichnamigen Königreichs gegründet.
Bereits im 6. Jahrhundert befand sich nahe der heutigen Stadt bei der Tempelgruppe “Wat Phou” eine Stadt der Khmer, damals bereits mit Kanalanlagen und Wasserbecken versehen. Die Bauarbeiten dazu begannen somit mehr als 200 Jahre vor dem Bau von Angkor, mit dem in der Folgezeit eine enge Beziehung bestand.
Die Tempelanlage erstreckt sich über drei Ebenen. Von zwei Wasserbecken aus führt die Prozessionsstraße, gesäumt von mystischen Tierfiguren aus Stein, auf eine Terrasse mit duftenden Frangipani-Bäumen. Weiter geht es auf einer steilen Treppe zur obersten Ebene, 90 Meter über den Wasserbecken.
Der Haupttempel mit hinduistischen Verzierungen und Reliefs beherbergt heute einen großen sitzenden Buddha, da das Heiligtum im 14. Jahrhundert buddhistisch umgewidmet wurde. Noch älter ist ein behauener Fels im Wald, der einen Elefanten darstellt und ein Opferstein mit der ausgehöhlten Form eines Krokodils. Der Ort gilt als Kultplatz der Ureinwohner.
Von der oberen Terrasse haben wir einen wunderbaren Blick über das grüne Tal des Mekong.
Ein unglaublicher Marktbesuch.
6. Tag: Nach dem Frühstück bummeln wir über den Markt von Paksé. Hier verschlägt es uns die Sprache. Nirgends auf der Welt habe ich ein größeres Angebot an exotischem Obst, Gemüse, Tabak, Kräutern, Gewürzen und Fisch gesehen
und auch Dinge, die ich lieber nicht auf dem Teller haben möchte, wie Schildkröten, große Käfer und geröstete Spinnen. Die folgende Bildstrecke bietet einen guten Eindruck von dem Markt:
Zu den Viertausend Inseln im Mekong.
Unser Fahrer bringt uns danach auf der Nationalstraße 13 in den äußersten Süden von Laos nach Nakasong. Hier mieten wir uns uns ein schlankes Holzboot mit Außenbordmotor.
Unser Bootsführer fährt an vielen kleineren Inseln vorbei, manche nur mit Sträuchern bewachsen, manche mit Kokospalmen. Dann geht es auf einem Mekongarm zwischen Don En und Don Det vorbei zur Insel Khon.
Auf ihr gibt es schöne Wanderwege durch die üppige Natur, die an einer Holzbrücke am “Pa Soi Wasserfall” enden. Er bildet zusammen mit anderen Flussarmen die Mekongfälle.
Auf dem Weg zurück ins Dorf fallen uns die Reusen zum Fischfang auf. Der Mekong ist einer der fischreichsten Ströme der Erde mit bis zu 1.200 Fischarten.
Vor dem Dorf Khon weiden Wasserbüffel unter Palmen, Schweine und Hühner werden hinter dem Haus gehalten.
Ein mit bunten Wimpeln geschmückter Weg bringt uns zum buddhistischen Tempel “Khon Tai”. Schüler sitzen auf der schattigen Veranda vor einer Schule, die in einem großen Holzgebäude untergebracht ist.
Dann erleben wir noch eine Überraschung, als wir auf der autofreien Insel plötzlich der alten Tenderlokomotive “Eloise” gegenüberstehen.
Die Bahnstrecke wurde im Jahr 1893 von der Französischen Kolonialverwaltung zwischen dem Südende und dem Nordende der Insel Khon gebaut um die Mekongfälle zu umgehen. Es sollten vor allem sechs Kanonenboote auf diesen Gleisen vom Unterlauf des Mekong zum Mittellauf hinauf gebracht werden.
1920 wurde die Strecke auf sieben Kilometer verlängert und über eine 13-bogige Brücke weiter auf die Insel Det geführt, wo es in der Trockenzeit einen besseren Anlegeplatz zum Umschlag der Fracht auf die Schiffe nach Norden gab. Die Brücke, die Trasse der Schmalspurbahn und die Lokomotive, die bis zu zwölf Wagen ziehen konnte, sind die letzten Überbleibsel aus der Kolonialzeit auf den 4.000 Inseln.
Die gewaltigen Mekong-Wasserfälle im Süden von Laos.
Zurück in Nakasong am Mekongufer fahren wir mit dem Toyota weiter auf der Nationalstraße 13, die die Eisenbahn ersetzt hat, zu einem Aussichtspunkt unterhalb des mächtigen “Khong Phapheng”.
Donnernd rauscht hier das Wasser, aufgeteilt in viele Arme die Mekong-Wasserfälle hinunter. Mit mehr als zehn Kilometer Breite und bis zu 50.000 m³ Abflussmenge ist es der breiteste Wasserfall der Erde.
Noch tief beeindruckt von dem Erlebten vergeht die 150 Kilometer lange Rückfahrt nach Paksé wie im Flug.
Ein Flugzeug kommt von der Landebahn ab.
7. Tag: Ich sitze in der Wartehalle auf dem kleinen Flughafen von Paksé und warte auf die ATR 72 der Lao Airlines, die aus Luang Prabang kommend alsbald nach Siem Reap in Kambodscha weiterfliegen soll. Die Maschine setzt auf, kehrt jedoch vom Ende der Landebahn nicht zum Terminal zurück.
Es entsteht plötzlich eine hektische Betriebsamkeit auf der einzigen Start und Landebahn, Fahrzeuge rasen auf ihr bis zum Ende. Wie sich herausstellt ist das Flugzeug am Ende der Bahn ausgebrochen, in die Wiese gefahren und steckt jetzt mit dem Vorderrad fest. Einen großen Bus gibt es nicht auf dem Provinz-Flughafen und so werden die Passagiere nach und nach mit einem Van vom Flugzeug zum Terminal gebracht.
Schließlich findet sich eine kleine Zugmaschine von einem Gepäckwagen, die die ATR aufs Vorfeld zieht. Meine Erkundigungen ergeben, dass eine Ersatzmaschine aus Vientiane angefordert wird – das kann natürlich dauern!
Neue Nachrichten: Nachdem das Fahrwerk mit einem Gartenschlauch abgespritzt wurde, entschließt man sich zu einer Proberunde mit der verunglückten Maschine, danach sollen die Passagiere einsteigen. Der ältere Reiseleiter einer kleinen Gruppe aus Frankreich nimmt das nicht so gelassen hin wie die anderen Reisenden und fordert, dass der Flugkapitän seine Maschine verlässt und zuerst in der Wartehalle Rede und Antwort steht.
Kurzum – Es geht aus wie das Hornberger Schießen: Man steigt nach längerer Diskussion doch ein, da man die einzige Alternative, eine lange Busfahrt zum Ziel scheut. Für mich bringt die durch das Palaver zusätzlich verlorene Zeit leider mit sich, dass ich meinem Anschlussflug am Zielort nur noch nachwinken kann.
Service Paksé – Laos:
Linienflug mit Lao Airlines Luang Prabang – Paksé ab 173 € inkl. Gepäck
Linienflug mit Lao Airlines Paksé – Siem Reap (Kambodscha) ab 153 € inkl. Gepäck
Visum für Laos bei Ankunft am Flughafen für Deutsche 30 $ in bar und 1 Lichtbild, Reisepass muss noch 6 Monate gelten
Hotel Paksé Superior DZ ab 47 € inkl. Frühstück / Suite 46 m² ab 65 € inkl. Frühstück.
Werbung: “Laos & Kambodscha intensiv” Gruppenreise – 13 Tage: Reiseverlauf: Luang Prabang – Pak Ou Höhlen – Vientiane – Pakse – Don Khong – Siem Reap mit Angkor Wat – Phnom Penh mit Übernachtung in Mittelklassehotels inkl. Frühstück, Flug, Minibus und Bootsfahrten bei DERTOUR für 2 Personen ab 2.386 €.
Bitte folgen Sie mir weiter auf meiner Reise von Laos ins Königreich Kambodscha: Von Angkor Wat ans Meer.
Diese Reise fand im Oktober 2008 statt. Ich reiste allein. Der Beitrag wurde im Dezember 2022 überarbeitet. Tarifstand: März 2023. Sehen Sie diesen Beitrag auf YouTube: https://youtu.be/jLTPpDV87iw
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