Im Zeichen der Öffnung und Demokratisierung des Landes in den 2010er Jahren konnte ich einen langgehegten Wunsch verwirklichen: Eine Reise nach Myanmar, ins ehemalige Burma. Ich starte im Norden in Mandalay, reise mit dem Linienschiff auf dem Irrawaddy in die Pagodenstadt Bagan und fliege schließlich in die Hauptstadt Rangun/Yangon.
Version 2023. Diesen Beitrag gibt es hier auch zum Hören (MP3):
1.Tag: Die Anreise in den Norden Burmas erfolgt am besten von Bangkok nach
Mandalay, die zweitgrößte Stadt des Landes.
Hier war im 19. Jahrhundert von 1857 bis 1885 der Königssitz des Landes.
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Der aus Holz erbaute Königspalast, auf einem 4 km² großen, mit einem breiten Wall und Wassergraben umgebenen Gelände gelegen, wurde im Zweiten Weltkrieg bei einem Britischen Angriff auf die von Japan besetzte Stadt zerstört. Die Gebäude wurden mittlerweile rekonstruiert.
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Die Altstadt ist mit quadratisch angeordneten Straßenzügen wie in Manhattan und Mannheim angelegt. Mein Hotel 8 liegt sehr zentral in der 29. Straße, in der es im westlichen Abschnitt auch einen bunten Markt gibt. Hier werden tropische Früchte, Gemüse, getrocknete Krabben und Fische angeboten.
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Um die Ecke des Hotels liegt das Shan-Restaurant “Shan-Ma-Ma”. Hier schaut man zuerst in die Töpfe der Köchin, sucht sich etwas aus und bestellt sich dann die gewünschten Speisen wie Fisch, Curries und Eintöpfe.
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Mandalay ist ein bedeutendes Zentrum buddhistischer Mönche in Burma mit einigen wichtigen Tempeln und Pagoden. Ich miete im Hotel einen Honda Automatic Roller und mache mit ihm einen Ausflug. „Das größte Buch der Welt“ – so wird die Kuthodaw Pagode in der Reiseliteratur, in Rundreiseprogrammen und Fernsehdokumentationen genannt.
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Zu verdanken hat die Pagode diesen Ehrentitel den 729 von beiden Seiten beschriebenen Marmortafeln auf denen die gesamte buddhistische Lehre niedergeschrieben wurde. Zur fünften Synode im Jahr 1871 gedachte König Mindon dem 2.400. Todestag des Gautama Buddhas und berief 2.400 Mönche ein, die aus den heiligen Schriften rezitierten und sich anschließend auf diese einheitliche Fassung der Lehre einigten.
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Alles zu lesen würde bei einem normalen 8-Stunden-Tag etwa 450 Tage dauern. Die burmesischen Inschriften waren einst in Gold geschrieben, später wurden die einzelnen Wörter aus Kostengründen nur noch mit schwarzer Farbe nachgezogen. Für jede Tafel baute man einen eigenen kleinen, schneeweißen Pavillon.
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Nördlich der Stadt ragt der Mandalay Hill 236 Meter hoch über der Irrawaddy-Ebene empor. Von den Terrassen der “Wunscherfüllungs-Pagode” auf dem Gipfel hat man bei Sonnenuntergang einen weiten Blick über die Reisfelder und Bewässerungsanlage im Norden,
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den Lauf des Irrawaddy und die Hügel von Sagaing und Mingun im Westen bis zu den malerischen Shan-Bergen im Osten. Ein Kloster am Fuß des Berges birgt einen Reliquienschatz mit Knochen von Buddha.
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Service Mandalay (Myanmar/Burma):
Linienflug mit Lufthansa/Austrian/Swiss von Frankfurt oder München nach Bangkok und zurück ab 803 €.
Flugmit Air Asia (Gabelflug) ab Don Mueang Airport in Bangkok nach Mandalay / Rückflug ab Yangon/Rangun nach Bangkok ab 233 €. Transfer Flughafen – Hotel in der City 2,90 €.
Hotel 8, 29th Street – DZ inkl. Frühstück ab 21 €.
Restaurant Shan-Ma-Ma (Meatballs ca. 3 € )
Honda Automatic Roller vom Hotel 8 geliehen kostet ca. 6 € pro Tag.
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Ausflüge: Mandalay Hill – Auf dem Weg liegt die Kuthodaw-Pagode auf der Strecke. Die Anlage ist frisch renoviert und kostet keinen Eintritt. Auf der kurvenreichen Bergstraße (Einbahnstraße) zum Mandalay Hill ist die “Wunscherfüllungs-Pagode” mit dem geliehenen Roller gut zu erreichen. Maut und Parkplatz kosten jeweils 200 Kyat (11 Cent). Bei der Abfahrt am Fuß des Mandalay Hills rechts halten um wieder in die Innenstadt zu kommen!
Eine eintägige Bootsreise auf dem Irrawaddy.
2. Tag: Von Mandalay reise ich ab dem frühen Morgen mit dem hölzernen Passagierschiff “MS Malikha”in 10-stündiger Fahrt flussabwärts nach Bagan. Kurz hinter dem ersten Höhepunkt der Fahrt, den Pagoden von Sagaing
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und der Eisenbahn- und Straßenbrücken über den Irrawaddy muss das Schiff wegen dem starken Frühnebel eine halbe Stunde ankern.
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Die nächste Brücke kommt dann erst wieder nach acht Sonnenstunden und einer beschaulichen Fahrt auf dem Fluss am späten Nachmittag in Sicht.
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In der Abenddämmerung tauchen schließlich die Silhouetten der ersten Tempel von Bagan auf. Die einzige Herausforderung der Fahrt ist das Aussteigen am Bootsanleger in Nyaung U auf einem schmalen Balken bis ans lehmige Ufer.
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Nicht zu beneiden ist der Österreicher, der sämtliche Bierflaschen und fast das ganze Dosenbier aus dem großen Kühlschrank an Bord vernichtet hat. Da ich hinter mir weder einen Schrei noch ein Aufplatschen höre, hat er den Balanceakt wohl auch geschafft.
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Service Irrawaddy:
Die MS Malikha fährt in 10-stündiger Fahrt für ca. 32 € flussabwärts. Das Holzboot hat ein Hauptdeck mit Tischen und ein Oberdeck mit Liegestühlen und Baldachin. Es gibt morgens ein einfaches Frühstück und mittags ein kleines Reisgericht (inklusive). Außerdem gibt es gekühlte Getränke (gegen Bezahlung). Die landschaftlichen Höhepunkte passiert man nach dem Ablegen und am späten Nachmittag. Ansonsten ist die Landschaft etwas monoton im Vergleich zu einer Fahrt auf dem Mekong. Am Morgen mussten wir unterwegs für eine halbe Stunde anlegen wegen starkem Frühnebel. Die Abwicklung der Buchung über Internet war problemlos.
Alternativ werden auch mehrtägige Flusskreuzfahrten mit Kabinenschiffen von einigen Reedereien auf dem Fluss angeboten.
Der Tempelbezirk von Bagan – UNESCO-Weltkulturerbe.
Ich wohne im Hotel Sky View zwischen dem Bootsanleger und dem Flughafen gelegen. Das moderne Haus hat eine große, schöne Dachterrasse, auf der das Frühstück eingenommen wird.
Im Hotel kann man aus einem großen Fuhrpark einen der E-Roller mieten und so kann ich schon zum Abendessen in das Dorf fahren und in den nächsten Tagen das 40 km² große Gelände mit mehr als 2.000 Tempeln und Pagoden erkunden.
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3. Tag: Um einen Eindruck vom Leben von König Anawratha und seinem Hofstaat im 11. Jahrhundert zu bekommen, fahre ich nach dem Frühstück zunächst zum Goldenen Palast, einem Nachbau einer historischen Anlage aus neuerer Zeit. Zu sehen sind acht große Hallen und Pavillons, darunter die Halle mit dem Löwenthron, die Zeremonienhalle, die Diplomatenhalle, das Schatzhaus und der Marstall.
In der Nähe befindet sich der 50 Meter hohe Ananda-Tempel mit seiner vergoldeten Spitze. Er stammt aus dem 11. Jahrhundert und ist einer der größten Bauwerke in Bagan. In seinem Inneren beherbergt er vier über 12 Meter große vergoldete Buddhafiguren. 46 Meter hoch ist der Htilominlo-Tempel aus dem frühen 13. Jahrhundert.
An der lebhaften Anlegestelle in Alt-Bagan steht eine goldene Pagode auf einer Terrasse oberhalb des Irrawaddy. Am Fluss ist es ein ständiges Kommen und Gehen zu beobachten.
Oberhalb sind Verkaufsstände für Obst, Gemüse und Feuerholz aufgebaut, fliegende Händlerinnen verkaufen in Fett frittierte Maisplätzchen für den Hunger zwischendurch und Taxis und Pferdefuhrwerke warten auf Kundschaft. Hier ist ein Logenplatz zu jeder Tageszeit, besonders aber zum Sonnenuntergang.
4. Tag: Schon während des Frühstücks auf der Dachterrasse meines Hotels habe ich einen wundervollen Blick auf die ausgedehnte archäologische Zone von Bagan. Auf den unbefestigten Wegen begegnen mir immer wieder Pferdekutschen mit Touristen, für eine Besichtigung zu Fuß ist das Gelände viel zu weitläufig.
Für betuchte Touristen bietet sich auch eine Ballonfahrt am frühen Morgen an. Neben den Tempeln und Pagoden gibt es auch einige buddhistische Klöster zu sehen wie das Sulamani-Kloster. Hier ist die Umfassungsmauer mit den eingebauten Toren aus dem 12. Jahrhundert recht gut erhalten.
Für die Mittagspause und abends finde ich immer wieder nette Terrassenlokale, die meist vier Länderküchen auf einer Speisekarte anbieten: Chinesisch, Thai, Burmesisch und Italienisch – ganz dem Geschmack der internationalen Gäste folgend. Namentlich nennen kann ich das Delicious Restaurant in Neu-Bagan und das Novel Restaurant in Nyaung-U.
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Auf einigen der Tempel in der archäologischen Zone kann man ebenfalls den wunderbaren Sonnenuntergang genießen, allerdings muss ich dazu meine Höhenangst an den steilen Aufstiegen überwinden.
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Service Bagan (Burma): Sky View Hotel DZ inkl. Frühstück ab 16 €.
E-Roller pro Tag 6,50 € (1. Abend nach Ankunft frei). Eintrittskarte: Bei Ankunft in Bagan mit dem Schiff oder Flugzeug muss eine Eintrittskarte für die archäologische Zone (40 km²) gelöst werden. Sie gilt 5 Tage und kostet 15 €.
5. Tag: Der Flughafen von Nyaung U hat ein Dach in Form eines Tempels. Die Abfertigung in Burma ist etwas unorthodox. Jeder Reisende bekommt einen kleinen, runden Aufkleber der jeweiligen Fluggesellschaft zur Identifizierung auf das Hemd oder die Bluse.
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Nach gruppenweisen Aufruf und Passieren der Sicherheitskontrolle mischen sich die zuvor nach Fluggesellschaft getrennten Reisenden wieder in einer großen Wartehalle. Mit Luchsaugen schiele ich auf die Mitreisenden mit meinem Aufkleber um den richtigen Shuttle-Bus zum Flieger zu erwischen.
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Das klappt gut und mit einer Turboprop-Maschine der Yangon Airlines geht es für mich schließlich über den Irrawaddy entlang südwärts in die 500 Kilometer entfernte
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Metropole Rangun / Yangon.
Ein Fahrer wartet auf mich am Flughafen, um mich ins Hotel zu bringen.
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Das moderne Hotel Accord liegt in einem Wohnviertel nördlich der Shwedagon Pagode.
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Auf der Dachterrasse des 7-stöckigen Gebäudes gibt es zwei Holzbänke mit einem schönen Blick auf den Tempel vor dem Hotel mit allabendlichen Veranstaltungen und Gesängen und der majestätischen Shwedagon Pagode in der Ferne.
Ein luftiger Platz am späten Abend, perfekt mit einem Drink in der Hand und den Roman “Tage in Burma” von George Orwell auf dem E-Book.
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6. und 7. Tag: Morgens sind die vielen Parks am Inya-See und am Königlichen See im grünen Rangun ein lohnenswertes Ziel. Am Königlichen See schiebt sich immer wieder die Shwedagon-Pagode ins Blickfeld. Kleine Freiluftcafés laden zu einer kurzen Rast ein und am Ufer ist der beeindruckende Nachbau der Königlichen Barke vertäut. Auf ihr befindet sich ein bekanntes Buffet-Restaurant.
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Weiter südliich, am lebhaften Ufer des Yangon Flusses legen die Fähren aus den Vororten an. Morgens strömen die Menschen an zahlreichen Marktständen, die frischen Fisch verkaufen, vorbei in Richtung Innenstadt. Dabei überqueren sie die Strand Road mit dem traditionsreichen Strand Hotel, erbaut 1901 und bald danach übernommen von den Sarkies Brüdern, denen auch das bekannte Raffles Hotel in Singapur gehörte.
Die Altstadt mit ihren renovierten und auch teilweise noch dem Verfall preisgegebenen Kolonialbauten sollte in keinem Besichtigungsprogramm fehlen.
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Ich laufe vom Yangon Fluss in nördliche Richtung am Stadtbüro von Myanmar National Airlines und dem Gebäude der Hafenverwaltung vorbei bis zum Telegrafenamt.
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Hier biege ich links ab auf die Maha-Bandula-Road und erreiche nach 300 Metern den gleichnamigen Park mit der baptistischen Kirche St. Emmanuel. Das Zentrum der Altstadt bildet die Sule Pagode in der Mitte eines kreisförmigen Platzes.
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Nach einer Legende soll die Pagode bereits zu Lebzeiten Buddhas vor mehr als 2.600 Jahren erbaut worden sein, die “Mon-Architektur” des Bauwerks lässt immerhin auf ein Alter von fast 2.000 Jahren schließen.
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Am Wichtigsten ist jedoch die auf einem 60 Meter hohen Hügel stehende Shwedagon Pagode nördlich der Innenstadt mit ihrer 99 Meter hohen Stupa. Von jeder Himmelsrichtung gibt es einen überdachten Aufgang zum Tempel-Plateau und an dessen Seite jeweils einen Aufzug.
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Oben eröffnet sich dann eine eigene Welt: Die Wirkung auf den Betrachter ist nur mit dem Anblick der Kathedrale von Reims oder dem des Taj Mahal zu vergleichen.
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Das bedeutendste Heiligtum der Buddhisten in Burma wirkt wie eine Fantasiewelt. Im Mittelpunkt steht die komplett mit Gold überzogene Pagode – das Gewicht der Goldplatten wird auf 60 Tonnen geschätzt.
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Die Wetterfahne, die sich im Wind bewegt, ist mit tausenden Diamanten, Rubinen und Saphiren verziert, unter anderem mit 1.100 Diamanten im Gewicht von 278 Karat. Am obersten Teil des Hti befinden sich 4.351 Diamanten mit 1.800 Karat Gewicht, an der Spitze glitzert im Sonnenlicht ein 76-karätiger Diamant.
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Auch die vielen Gebäude und Tempel drumherum sind von großer Schönheit. Alle paar Meter gibt es etwas zu entdecken. Auf dem Boden sitzen betende Pilger, Gesang und der Duft von Räucherstäbchen liegen in der Luft. Überall bewegen sich
Gruppen von Mönchen. Es gibt einige Verkaufsstände für Räucherstäbchen, Lotusblüten und kleine Heftchen mit Blattgold.
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Mehrmals mache ich mich am Nachmittag dorthin auf, um die einzigartige Atmosphäre zu genießen und kehre erst in der Dunkelheit zurück, wobei auf dem Rückweg zum Hotel zwei gute Restaurants liegen, darunter ein hochgelobter Thai.
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Service Rangun/Yangon (Burma):
Linienflug Bagan/Nyaung U – Rangun/Yangon ab 96 €.
Hotel Accord DZ inkl. Frühstück ab 23 €, Chauffeur Service 21 €.
Taxi zum Flughafen 13,50 €, zum Strand Hotel 2,50 €, zum Königliche See 2 €, zum Nordeingang der Shwedagon Pagode 1,60 €.
Swedagon Pagode: Besonders stimmungsvoll in den frühen Abendstunden. Es gibt vier Treppen-Aufgänge mit je einem Fahrstuhl an der Seite. Der Eintritt beträgt ca. 7,80 €. Auf dem Plateau gibt es keine Toiletten. Diese sind jeweils am Eingang in der Nähe der Fahrstühle. Getränke müssen am Eingang abgegeben werden.
Service Anreise:
Lufthansa Durchgangstarif Frankfurt oder München – Rangon/Yangon und zurück ab 1288 € mit umsteigen in Bangkok bzw. Singapur (Anschluss mit Thai light ohne Flughafenwechsel in Bangkok bzw. mit Singapore Airlines).
Linienflug Bagan/Nyaung U – Rangun/Yangon ab 96 €.
Visum für Deutsche, Österreicher und Schweizer bei der Ankunft in Mandalay oder Rangun/Yangon ca. 48 €.
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Mein Fazit: Myanmar / Burma ist ein sicheres Reiseland ganz ohne Hektik und mit viel geruhsamer Gelassenheit – perfekt für eine gute Erholung. Diese Reise fand im November/Dezember 2016 statt. Ich bin allein gereist. Tarifstand: März 2023. Diesen Beitrag auf YouTube ansehen: https://youtu.be/1UWLY-2iDB4
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O wie schön, sich so wieder an die eigenen Reisen nach Burma 2003 und 2013 zu erinnern, ein zauberhaftes Land, das nachhaltig prägt.
DANKE.