An der Côte d`Azur – der Wiege des Tourismus
Für mich als Münchner, fern der Meere wohnend und arbeitend, sind die Küsten Europas immer ein begehrtes Urlaubsziel. Im Mai ist eine Reise entlang der blauen Küste ein besonderes Vergnügen. Besuchen Sie mit mir Nizza, Beaulieu, Monaco, Cannes und die Halbinsel St. Tropez an der Côte d`Azur, das Hinterland mit St. Paul-de-Vence und die Parfümstadt Grasse und fahren Sie mit einer Schmalspurbahn durch die Schlucht des Verdon.
Dieser Artikel über die Côte d`Azur nimmt an der Blogparade “Europa und das Meer – Was bedeutet mir das Meer?” des Deutschen Historischen Museums teil.
Version 2024. Diesen Beitrag gibt es hier auch zum Hören (MP3):
Die Wiege des Tourismus.
Einer der ersten Wintergäste an der Côte d`Azur war der der britische Lordkanzler Lord Brougham im Jahr 1834. Ihm folgten zahlreiche Landsleute, die das milde Klima der französischen Mittelmeerküste dem nasskalten Wetter in der Heimat vorzogen.
Sie förderten auch den Bau der ersten Strandpromenade in Nizza, die bei den Einheimischen alsbald “Camin dei Anglès” genannt wurde. Die Anreise zur Côte d`Azur war damals auf schlechten Straßen und Wegen sehr mühsam.
Der große Aufschwung kam, als die Eisenbahn im Jahr 1864 Nizza erreichte. Jetzt entdeckte die Aristokratie das schöne Leben an der Côte d`Azur und im Gefolge das Großbürgertum. Verbrachten 1890 etwa 22.000 Gäste hier den Winter, so waren es 1910 bereits 150.000.
Auch zahlreiche berühmte Künstler zog es hierher. Der Politiker, Jurist und Schriftsteller Stéphen Liégeard kreierte 1887 den Namen “Côte d`Azur” durch Veröffentlichung eines Buches mit diesem Titel. Im Jahr 1904 wurde der Name für den Küstenabschnitt “offiziell” durch seine Verwendung auf der Umschlagseite eines Reisehandbuchs des Fremdenverkehrsvereins von Nizza.
Um die Hotelbetten an der Côte d`Azur auch im Sommer zu füllen, wurden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die “Filmfestspiele von Cannes” gegründet und der “Grand Prix von Monaco” etabliert. Nach dem 2. Weltkrieg verbrachten die französischen Präsidenten De Gaulle, Pompidou, Giscard d´Estaing und Mitterand die Sommerfrische in ihrem Feriensitz am Cap Brégançon an der Côte d`Azur.
Anreise:
1. Tag / 627 km: Wir fahren mit unserem betagten Wagen über Lindau, Chur, den San Bernadino und weiter an Lugano und Mailand vorbei nach Genua.
Dort erreichen wir das Mittelmeer und übernachten im “Novotel” direkt am Ende der Autobahn A7. Das Zimmer ist groß, mit Schallschutzfenstern und Wasserkocher für Tee und Kaffee ausgestattet und wir haben einen beeindruckenden Blick auf Teile des geschäftigen Hafens.
2. Tag / Sonntag / 200 km: Es geht bei herrlichem Wetter problemlos weiter auf der imposanten Autobahn oberhalb der Blumenriviera nach Nizza.
Nizza – das Zentrum der Côte d`Azur.
Wir haben drei Nächte im “Adagio Aparthotel” gebucht. Es liegt direkt an der “Promenade des Anglais”. Das Appartement können wir noch nicht beziehen und so lassen wir unser Gepäck an der Rezeption und fahren gleich weiter zum Maifest im “Park Cimiez”, der auf einem Hügel im Norden der Stadt liegt.
Hier befindet sich auch das alte Franziskanerkloster, die antiken Thermen und die Museen der Maler Matisse und Chagall. Als wir unterhalb des Parks eine Dame nach dem Weg fragen, steigt sie bereitwillig in unseren Wagen und weist uns den Weg. Sie hat das selbe Ziel. Nur einen der raren Parkplätze müssen wir uns dann noch selbst suchen. Es erwartet uns ein südländisches Szenario:
Unter Ölbäumen machen die Einheimischen Picknick, es gibt Verkaufsstände für Speisen, Wein und andere regionale Produkte der Côte d`Azur, Musik und Tanz. Zurück am Hotel geht es erneut auf Parkplatzsuche, da diese von Badegästen belegt sind. Zwei Busstationen westlich werden wir auf der Promenade fündig. Nach einer weiteren Wartezeit ist dann unsere Wohnung bezugsfertig – voila!
Das Warten hat sich gelohnt: Wir finden im 6. Stock eine geräumige Wohnung mit Schlaf- und Wohnzimmer, Küche, Bad, separatem WC und großem Balkon vor – perfekt ausgestattet!
Schließlich unternehmen wir noch einen kleinen Abendspaziergang auf der “Promenade des Anglais” am Meer entlang bis zum berühmten “Hotel Negresco”.
3. Tag: Es geht mit dem Stadtbus zum “Place Centrale”. Wir schlendern durch enge und dunkle Gassen mit hohen, pastellfarbigen Altstadthäusern, kommen an der “Cathédrale Ste. Réparate”, dem Rathaus und dem Justizpalast vorbei und erreichen schließlich den bekannten “Marché aux Fleurs”, einen Blumen-, Obst- und Gemüsemarkt.
Die Altstadt Nizzas ist im Osten durch den “Colline du Chateau” begrenzt. Beim “Tour Bellanda” gibt es einem bequemen Aufzug auf den Burgberg. Auf dem knapp 100 Meter hohen Hügel befand sich einst eine Festung im Besitz der Savoyer. Im Jahr 1706 gelang es Ludwig XIV. die Stadt für kurze Zeit zu besetzen und die Festung zu sprengen. Dies ist der Grund, weshalb man heute keine mittelalterlichen Burg zu sehen bekommt, sondern bestenfalls noch ein paar Mauerreste.
Der Besuch des Stadtbergs lohnt sich dennoch. Die gesamte Anlage ist ein schöner Garten mit exotischen Pflanzen, groß gewachsenen Palmen und Kakteen mit langen Stacheln. Es gibt einen kleinen Biergarten mit Kiosk. Als kleine Zwischenmahlzeit bestelle ich mir einen “Croque Monsieur”. Von hier oben hat man einen Blick auf die gesamte “Promenade des Anglais” und auf der anderen Seite des Plateaus auf den “Port Lympia”.
Dorthin steigen wir hinab und gehen weiter zum “Place Garibaldi”. Der italienische Freiheitskämpfer, nach dem der Platz benannt ist, wurde in Nizza geboren, das zu dieser Zeit zu Savoyen gehörte. In einer Volksabstimmung entschied sich letztlich eine große Mehrheit der Bevölkerung der Stadt im Jahr 1860 für die Zugehörigkeit zu Frankreich.
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Am Abend fahren wir mit der modernen Trambahn zum “Place Liberation” mit dem Kulturzentrum im ehemaligen Lokalbahnhof der “Chemins de Fer de Provence”. Bei milden Temperaturen verfolgen wir dort eine Aufführung von King Lear in französischer Sprache auf der Freilichtbühne.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die russisch-orthodoxe Kathedrale “Saint-Nicolas” am “Boulevard du Tsarévitc”. Am heutigen Standort der Kathedrale war im Jahr 1865 der Zarewitsch Nikolai Alexandrowitsch Romanow gestorben. Er war das zweite Kind von Großfürst Alexander und Marie von Hessen-Darmstadt.
Die Kirche war und ist das Zentrum der großen russischen Kolonie an der Côte d`Azur. Charakteristisch für das sehenswerte Bauwerk sind vor allem die sechs goldenen und grünen Kuppeln, die weithin sichtbar in den Himmel ragen und der Grundriss in Form eines griechischen Kreuzes. An den Wänden der größten russisch-orthodoxen Kathedrale außerhalb Russlands sind unzählige aufwendige Goldschmiedearbeiten und Holzverkleidungen zu finden.
Service Nizza (Côte d`Azur):
Hotel Adagio Nice Promenade des Anglais bei DERTOUR Studio ab 152 €.
+ Je suis Charlie + Im Gedenken an die Opfer des islamistischen Terrors auf den Promenades des Anglais am französischen Nationalfeiertag am 14. Juli 2016 +
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Das Künstlerdorf St. Paul-de-Vence und die Parfümstadt Grasse.
4. Tag / 98 km: Wir fahren ins Hinterland in das romantische Künstlerdorf St. Paul de Vence mit einer herrlichen Aussicht auf die Seealpen und die Bucht von Nizza. Der Maler Marc Chagall liegt auf dem Dorffriedhof begraben.
Am Eingang des Dorfes befindet sich ein Boule-Platz der durch Spieler wie Lino Ventura und Yves Montand bekannt wurde. Es finden dort Wettbewerbe für Amateure und Profis statt.
Mittagspause machen wir in Vence, dem römischen “Vinitium”, vom 5. Jahrhundert bis zur Revolution Bischofssitz. Die ganze Altstadt ist von einer Mauer umschlossen durch die zahlreiche Tore ins Innere führen.
Weiter durch die blühende Landschaft der Provence erreichen wir das Parfümstädtchen Grasse, wo am Tag zuvor das Rosenfest stattfand. Wir machen eine Kaffeepause in einer der mittelalterlichen Gassen und besichtigen anschließend eine der berühmten Manufakturen: Fragonard.
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Èze, Beaulieu-sur-Mer und Cap Ferrat.
5. Tag / 35 km: Wir wechseln das Quartier und fahren zunächst die mittlere der auf drei verschiedenen Ebenen liegenden Panoramastraßen mit dem Namen “Corniche” bis ins mittelalterliche Èze Village, das wie ein Adlerhorst auf den Klippen über der Côte d`Azur thront.
Es ist ein Künstlerdorf mit engen, verträumten Gassen und Stiegen die sich zur Burgruine hinaufwinden. Es gibt antike Brunnen und liebevoll restaurierte Steinhäuser mit bunten Blumenkästen.
Danach wechseln wir auf die “Obere Corniche” nach La Turbie. In der Nähe des zu Ehren Kaiser Augustus in Auftrag gegebenen 50 Meter hohen Denkmals “Trophée des Alpes” machen wir Brotzeit und blicken hinunter auf Monaco. Über Cap d´Ail erreichen wir schließlich Beaulieu.
Im “Hotel Ibis Styles” bekommen wir für drei Nächte ein Zimmer in der obersten Etage mit Blick vom Balkon auf die Bucht und das Cap Ferrat. Neben dem guten Frühstück gibt es nachmittags auch Kaffee oder Tee, “Pain au Chocolate” und Croissants zur gefälligen Bedienung.
Das Auto bekommt einen Stellplatz in der Garage einer Appartementanlage direkt neben dem Hotel. Für die nächsten zwei Tage können wir auf den Wagen verzichten.
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6. Tag: Wir nehmen bei weiterhin herrlichem Wetter den Linienbus nach Saint-Jean-Cap-Ferrat. Die Haltestelle ist ganz in der Nähe des Hotels. Auf dem Kap angekommen umrunden wir zunächst die Halbinsel Saint-Hospice auf dem Küstenpfad und kommen dabei am “Paloma Beach” vorbei.
Zurück in Saint Jean decken wir uns in einem Laden mit Baguette, Salami, Käse und ein paar anderen kleinen Köstlichkeiten aus der Provence ein und machen Brotzeit. Wir wandern dann weiter entlang des verkehrsfreien Ufers in nördlicher Richtung. Auf der schönen “Promenade Maurice Rouvier” kommen wir an der Villa vorbei, die einst dem Hollywood-Schauspieler David Niven gehörte. Nach 90 Minuten sind wir zurück in Beaulieu-sur-Mer.
Monaco – Monte Carlo.
7. Tag: Heute fahren wir in einen überfüllten Zug nach Monaco/Monte Carlo, gut dass es nur 3 Stationen sind. In Monte Carlo werden schon Vorbereitungen
für den Großen Preis der Formel 1 getroffen – Tribünen, Leitplanken und Reifenstapel an der “St-Devote-Kurve” platziert. Das bedeutet für Fußgänger einen Hindernislauf.
Beim “Port Hercule” gehen wir am “Quai Antoine Ier” entlang. Hier liegen die noblen Yachten der Upper Class. Noch ein paar Stufen über die Begrenzungsmauer des Hafens und am Fort vorbei und wir erreichen das offene Meer. Hier befindet sich der Zugang zum Parkhaus und zu den Rolltreppen und Aufzügen um bequem hinauf zur Altstadt von Monaco zu gelangen.
Oben auf dem Felsplateau stehen wir direkt vor dem Eingang des “Ozeanographischen Museums”. In der der Kathedrale liegen Gracia Patricia und Fürst Rainer begraben. Noch ein paar Meter durchs Gewühl, dann haben wir das Fürstenschloss erreicht.
Beim steilen Abstieg über die “Rampe de la Major” haben wir einen guten Ausblick auf Monte Carlo und den Hafen.
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Am frühen Nachmittag geht es zurück nach Beaulieue. Nach dem Kaffeetrinken bummeln wir noch durch den hübschen Ort zum großen Sporthafen.
Service Beaulieu-sur-Mer (Côte d`Azur):
Hotel Ibis Styles DZ ab 123 € inkl. Frühstück – Garagenstellplatz 12 €.Hotel Carlton DZ bei DERTOUR für 3 Nächte ab 365 €.
Bahnfahrt Beaulieu – Monaco / Monte Carlo ab 4,90 €.
Antibes und die Filmfestspiele in Cannes.
8. Tag / Samstag / 137 km: Heute können wir unser Ferienhaus in Cogolin beziehen. Der Weg dorthin führt über Villefranche und an der Côte d`Azur entlang auf der “Unteren Corniche” zurück nach Nizza.
Hier geht es am Hafen vorbei über die “Promenade des Anglais” hinaus zum Flughafen. Mittagspause machen wir in Antibes. Picasso hatte zeitweise ein Atelier in der ehemaligen Grimaldi-Burg am Hafen, wo einst schon eine griechische Akropolis und ein römisches Castrum stand.
Die Altstadt mit ihrer ursprünglich mediterranen Atmosphäre ist auch heute von Hafen und Meer durch eine dicke Mauer getrennt.
Am Nachmittag passieren wir die Nobelhotels in Juan-les-Pins und erreichen Cannes, wo wir auf der Uferstraße “Croisette” zum “Palais des Festivals” rollen.
Das Auto bringen wir im Parkhaus unter und stürzen uns in den Festivaltrubel unter Besucher, Autogrammjäger, Filmstars und Sternchen. Immer größere Besucherströme ergießen sich auf die “Croisette” und viele Straßen werden gesperrt. Vor den großen Hotels bilden sich Menschentrauben.
Cogolin auf der Halbinsel St. Tropez.
Wir können später mit unserem Wagen nur Zentimeter für Zentimeter vorankommend die Innenstadt von Cannes verlassen und finden dann auch noch die Küstenstraße nicht. Nach einem Umweg erreichen wir Cogolin erst um Viertel nach sieben, gerade noch rechtzeitig um im riesigen “Leclerc Supermarkt” einkaufen zu gehen. Auch unsere Vermieter erwarten uns schon ungeduldig, da sie noch eine Verabredung für den Abend haben. Allerdings sind wir noch in der vorgegeben Zeitspanne für die Übernahme des Objekts.
9. Tag / Sonntag: Wir ruhen uns auf der schönen Terrasse aus und fahren nur kurz “Centre Ville” um Baguette und Obst zu kaufen.
St. Tropez – das mondäne Fischerdorf.
10. Tag / 29 km: Am Morgen fahren wir in das nur acht Kilometer entfernte St. Tropez. Wir bummeln am Kai mit den Luxusbooten entlang in die Altstadt. Überall hängen Bilder von Brigitte Bardot.
Nach den Dreharbeiten am Hafen für den Kinofilm “Und ewig lockt das Weib” wird der kleine Fischerort weltbekannt. Allerdings gab es schon Ende des 19. Jahrhunderts hier eine kleine Künstlerkolonie um Signac und Matisse. In einem überdachten und weiß gefliesten Durchgang zu Hafen befindet sich ein netter kleiner Fischmarkt.
Anschließend fahren wir vier Kilometer südwärts zum “Cap du Pinet”. Am “Plage Tahiti” machen wir Mittagspause.
Der raue Charme der Gorges du Verdon.
durch Schluchten und Tunnels und über viele Brücken nach Entrevaux. Entrevaux ist ein unter dem Festungsbauer Vauban stark befestigtes Grenzstädtchen zwischen Frankreich und dem ehemaligen Königreich von Savoyen.
Port Grimaud – Urlaub direkt am Wasser.
Le Levandou, die Hyères Inseln und die Sommeresidenz der französischen Präsidenten.
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Service Halbinsel Saint Tropez:
Ferienhaus “L’Olive Bleue Golfe de Saint Tropez” in Cogolin – 95 m² für bis zu 3 Personen mit Pool und Poolhaus ab 497 € pro Woche (im Mai 2024).
Sowell Hôtel St. Tropez mit Pool, 2 Tennisplätzen und kostenlosem Parkplatz – DZ bei DERTOUR für 3 Nächte “All Inclusive” für zwei Personen ab 498 €.Wochenmarkt in Cogolin immer Mittwoch.
Patronatsfest St. Torpes in Saint Tropez Mitte Mai.
Train des Pignes ab St. Andre-les-Alpes nach Entreveaux – Fahrpreis H+R 15,60 €.
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Service Anreise:
Novotel Genova City DZ ab 128 € / 156 € inkl. Frühstück.
Hotel Bellvue DZ bei DERTOUR ab 132 € inkl. Frühstück.
Diese Reise fand im Mai 2015 statt. Ich reiste mit meiner Frau. Dieser Beitrag wurde im Februar 2024 überarbeitet – Tarifstand Mai 2024. Diesen Beitrag auf YouTube ansehen: https://youtu.be/VDK5fHbmosc
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Liebe Michael,
was für ein Parforce-Ritt! Vielen herzlichen Dank für deinen Beitrag zu #DHMeer. Viele der Orte kenne ich sehr gut, da wir oft hier waren. Mittlerweile landen wir im äußersten Zipfel Frankreichs, in Argèles-sur-Mer bei Narbonne mit Abstecher nach Spanien, so auch sehr bald, worauf ich mich extrem freue. Gerade die Blogparade bindet aktuell viel Einsatz, da so grandiose Beiträge, wie deiner, eingehen. Das Wochenende war diesbzgl. unglaublich. Heute morgen bereiten wir alles auf, nachdem wir am Freitag mit 42 Beiträgen ins Wochenende gingen. Jetzt dürften es 52 sein. Bin gespannt. Das @DHMBerlin aktualisiert gerade die Blogparade – ihr seid alle unglaublich!
Bei mir im Blog habe ich eine Gastautorin, die schon mehrfach über Nizza und Umgebung geschrieben hat, vielleicht wirst du da fürs nächste Mal fündig.
Jetzt erst einmal – merci beaucoup für deine Tour!
Herzlich,
Tanja von KULTUR – MUSEUM – TALK
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