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Das Nationalparkhotel Krimml – Hohe Tauern

Das Nationalparkhotel Klocker am Rand des Hohe Tauern Nationalparks liegt in unmittelbarer Nähe der gewaltigen Krimmler Wasserfälle. Mit 380 Meter Fallhöhe in drei Stufen sind sie höchsten Wasserfälle Europas. Die großartige Landschaft, die gute Luft und die herzliche Gastfreundschaft tragen zu einem perfekten Urlaub bei.

Diesen Beitrag gibt es hier auch zum Hören (Podcast – MP3):

Anreise.

Wir nehmen die Straße durch das Zillertal hinauf zum Gerlospass auf 1.531 Meter Höhe. Er bildet die Grenze zwischen Tirol und dem Bundesland Salzburg. Von der Bundesstraße 165 aus hat man einen wunderschönen Blick über den Speichersee Durlassboden ins Wildgerlostal und auf den Alpenhauptkamm.

Speichersee Durlassboden bei Gerlos

Die Berge gehören zu den Zillertaler Alpen, die Reichenspitze mit 3.303 Meter Höhe bildet gleichzeitig das westliche Ende des Hohe Tauern Nationalparks. Von den Bergflanken ziehen sich Gletscher, wie der Wildgerloskees, in Richtung Talgrund mit der Zittauer Hütte.

Gleich hinter dem Pass gabelt sich die Straße. Rechts, unterhalb des 2.039 Meter hohen Aussichtsberges Gerlosplatte mit dem Ortsteil Hochkrimml, führt die mautpflichtige Gerlos-Alpenstraße in weiten Kurven hinunter nach Oberkrimml.

Blick von der alten Gerlosstraße auf Wald im Pinzgau

Wir halten uns jedoch links und folgen der Alten Paßstraße. Sie führt unterhalb der Feriensiedlung Königsleiten vorbei, überquert auf einer Brücke die noch junge Salzach und erreicht den Gasthof Ronach. Aussichtsreich geht es danach am Hang des Gernkogels entlang hinunter nach Wald im Pinzgau. Wir stoppen zweimal am Straßenrand und genießen das schöne Panorama.

Krimmler Wasserfälle von der alten Gerlosstraße aus gesehen

Wir blicken auf Vorderkrimml mit dem Endbahnhof der Pinzgauer Lokalbahn* und erhaschen einen ersten Blick auf die Krimmler Wasserfälle. Im Dorf Wald halten wir uns erneut rechts und erreichen nach weiteren 6 Kilometern Fahrt unser Ziel

das Nationalparkhotel Klocker.

Das gemütliche Vier-Sterne-Hotel mit direktem Blick auf die Krimmler Wasserfälle hat eine lange Geschichte.

Nationalparkhotel Klocker

Erstmals wurde das Anwesen im Jahr 1350 als Bauerngut am Chäserpach (Gletscherbach) erwähnt. Hundert Jahre später waren hier zwei Schmiede ansässig, die am Handelsweg über den Krimmler Tauern(pass) das Schmiedehandwerk ausübten.

Krimmler Ache

1577 wird erstmals neben dem Schmiedehandwerk auch eine Unterkunft für Bergknappen betrieben, die Gold im Gletscherbach schürften. Zu dieser Zeit entstand der Name „Klockerhaus“, der vom „Klocken“ (=Klopfen) der Knappen kommt.

Großvenediger

Schon zu Beginn des Bergtourismus, noch vor der Erstbesteigung des Großvenedigers (3.666 m) im Jahr 1841, wurde 1838 eine Gasthaus-Konzession erstanden. 1898 fuhr dann der erste Zug der Pinzgauer Lokalbahn bis Vorderkrimml.

Krimmler Wasserfälle

Die Krimmler Wasserfälle lockten nun zahlreiche Besucher an, die dann auch gerne im „Klockerhaus“ in der Nähe der Fälle einkehrten. Nach dem 1. Weltkrieg war das Haus u.a. „Erholungsheim deutscher Eisenbahner“. 1961 erwarb die Gastronomenfamilie Schöppl das Gebäude. Durch den Bau der Gerlos-Alpenstraße florierte der Betrieb, der 1971 von der heutigen Besitzerfamilie Czerny übernommen wurde.

Nationalparkhotel Klocker - Naturteich

In den Jahren 2008 und 2010 erfolgten dann umfangreiche Umbauten und Erweiterungen. Der Wellnessbereich im Nationalparkhotel Klocker in Krimml bietet eine Landhaussauna, die Zirbenschwitzstube, ein Sole-Dampfbad, den Whirlpool, eine Infrarot-Kabine mit Farblichttherapie, Erlebnisduschen, Solarium, die Ruhe- und Relaxzone, das „Wasserfall-Bründl“, einen Fitnessraum, Massageservice

Nationalparkhotel Klocker mit Naturteich

und ein Outdoor-Wellness-Erlebnis-Bereich mit natürlichen Schwimmteich. Es gibt auch einen Sportraum mit Tischtennisplatte.

Nationalparkhotel Klocker - Dependance Pension Edelweiß

Wir wohnen in der Dependance, dem „Gästehaus Edelweiß“, das 150 Meter vom Nationalparkhotel Klocker entfernt liegt. Die Einrichtungen des Haupthauses können wir selbstverständlich ebenfalls nutzen.

Nationalparkhotel Klocker - ital. Buffet

Frühstück und Abendessen nehmen alle Gäste in der gemütlichen Zirbenstube oder im Restaurant Bergsee im Nationalparkhotel ein. Küchenchef Alois bereitet sowohl deftige Pinzgauer Gerichte wie auch leichte internationale Gerichte unter Verwendung von regionalen und saisonalen Zutaten zu.

Nationalparkhotel Klocker - Restaurant Bergsee
Restaurant Bergsee

Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet wartet am Morgen auf uns und abends bietet die Küche ein abwechslungsreiches 4-Gang-Menü mit Suppe und drei verschiedenen Hauptspeisen. Als Auftakt greifen wir am Salat- und Vorspeisenbuffet zu, zum Abschluss können wir zwischen einem Tagesdessert, Kaffee oder einem Tagesschnaps wählen. In der Sommersaison ist zudem ein Getränk im Halbpensionpreis inbegriffen.

Nationalparkhotel Klocker - ital. Buffet

Einmal wöchentlich gibt es statt dem Menü ein „Pinzgauer Bauernbuffet“ und einmal ein italienisches Buffet.

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Das Nationalparkhotel Klockerhaus ist ein Partnerhotel der „Gesundheitsinitiative Hohe Tauern Health“.

Nationalparkhotel Klocker - Hohe Tauern Health

Die Paracelsus Medizinische Universität Salzburg untersucht seit Jahren die gesundheitsfördernde Wirkung der Krimmler Wasserfälle bei Allergie- und Asthmabeschwerden. Die Lungenfunktion der Kurgäste verbessert sich, allergische Atemwegsentzündungen reduzieren sich, es werden weniger Entzündungsvermittler ausgeschüttet und das Immunsystem kommt wieder ins Gleichgewicht. Von Mai bis Oktober bietet der einzigartige Sprühnebel optimale Therapiebedingungen.

Nationalparkhotel Klocker - Therapieplatz am Wasserfall

Dazu gibt einen Therapieplatz am unteren Wasserfall, wo Liegestühle und Decken für die Gäste bereitgestellt werden. Das Nationalparkhotel bietet ergänzend dazu zertifizierte allergikerfreundliche Zimmer.

Die Krimmler Wasserfälle

stürzen in drei Stufen insgesamt 380 Meter in die Tiefe und sind damit die größten Wasserfälle Europas und die fünftgrößten der Welt. Sie werden von der Krimmler Ache, einem mächtigen Gletscherbach, gespeist. Das Einzugsgebiet der Krimmler Ache beträgt 110 km², wovon 12 % vergletschert sind.

Krimmler Wasserfälle - unterer Fall

Die Menge des Wasserflusses variiert im Jahresverlauf stark. Im Schnitt fließen im Februar nur etwa 0,14 m³ pro Sekunde, im Sommer aber 5,6 m³ pro Sekunde ab. Den größten Abfluss gab es beim Hochwassers im August 1987 mit einem Höchstwert 166 m³/Sekunde, was zu gewaltigen Zerstörungen talabwärts führte.

Speichersee Durlassboden bei Gerlos

Wasserkraft wird in Österreich seit mehr als 100 Jahren intensiv genutzt, anfangs vor allem für den Betrieb der Eisenbahnen. Heute gibt es 5.200 Wasserkraftwerke im Land, die mit 27 % zur in Österreich erzeugten Energie beitragen. Daher gab es schon im Jahr 1899 zum ersten Mal einen Versuch, die Kraft der Krimmler Ache zur Stromerzeugung nutzen zu können. Dieses Ansinnen der Energiewirtschaft scheiterte genauso wie spätere Vorstöße. 1967 verlieh der Europarat dann den Krimmler Wasserfällen das Europäische Naturschutzdiplom.

Nationalparkhotel Klocker - Blick vom Garten auf den Wasserfall

Die Entfernung von unserem Nationalparkhotel zu Fuß auf einem abgetrennten Gehweg entlang der Gerlos-Alpenstraße zum modernen Wasserfallzentrum beträgt nur 400 Meter. Hier befindet sich die Kasse, die wir mit unserer Gästekarte beruhigt ignorieren können, es gibt Toiletten, einen Shop und ein Bistro.

Wasserfallzentrum Krimml - 400 Meter entfernt vom Nationalparkhotel.

Hier ist auch der Zugang zu den kostenpflichtigen „Wasserwelten“ mit einer Aussichtsterrasse, dem „Haus des Wassers“ mit einer interaktiven Ausstellung und einem Aquapark mit Kneippanlage und Wasserspielen.

Krimmler Wasserfälle

Wir gehen durch den Fußgängertunnel unter der Gerlos-Alpenstraße hindurch. Nach einem Kilometer Fußmarsch durch den Bergwald erreichen wir den Eingang zum Wasserfallweg.

Krimmler Wasserfälle

Schon im Jahr 1835 ließ Ignaz von Kürsinger, Pfleger von Mittersill, einen Weg zum oberen Ende des unteren Wasserfalls anlegen und an seinem Ende ein „Touristen- und Malerhäuschen“ errichten. 1879 wird schließlich durch den Deutschen und Österreichischen Alpenverein ein mit Aussichtskanzeln und Brücken versehener Weg errichtet.

Krimmler Wasserfälle - Kürsinger Weg

Durch die neue Bahnverbindung besichtigen ab dem frühen 20. Jahrhundert immer mehr Menschen die Wasserfälle. Dies macht einen erneuten Ausbau des Wasserfallwegs notwendig, den diesmal die Alpenvereinssektion Warnsdorf/Krimml durchgeführt. Ab 1904 wird eine Maut für den Unterhalt des Weges verlangt. Heute besuchen jährlich durchschnittlich 400.000 Besucher die Krimmler Wasserfälle.

Krimmler Wasserfälle

Vom Eingang, wo die Eintrittskarte bzw. die Gästekarte kontrolliert wird, geht es weiter durch den Wald bis zu Hanke`s Café. Unterhalb der ersten Aussichtsplattform zweigt links der Weg zum Kürsinger Platz ab. Dort stehen wir direkt am Fuß des gewaltigen Unteren Wasserfalls, der 140 Meter in zwei Stufen in die Tiefe stürzt.

Krimmler Wasserfälle - oberer Teil des unteren Wasserfalls

Die tosenden Wasser, die aufstäubenden Wolken aus Millionen von kleinen Tropfen und der dabei entstandene bunte Regenbogen faszinieren uns. Im Wald, nahe am Fall, befindet sich der Therapieplatz für Allergiker und Asthmakranke. Wir befinden uns hier in 1.070 Meter Höhe.

Der Hauptweg windet sich in Serpentinen entlang des Unteren Wasserfalls an der Riemann-Kanzel, der Regenkanzel, der Sendtner-Kanzel und der Jung-Kanzel hinauf zum Jagasprung am Fuß des Mittleren Wasserfalls mit einer Fallhöhe von 100 Metern. Weiter bergauf zweigt bei Höhenmeter 1.245 der kurze Bergersteig zu einem Aussichtpunkt auf halber Höhe des Mittleren Falls ab.

Krimmler Wasserfälle

Der Hauptweg erreicht jetzt den Gasthof Schönangerl. Es geht jetzt nur noch mäßig bergauf über einen Boden bis den Wasserfallweg ein Fahrweg kreuzt, der von der Gerlos-Alpenstraße durch einen 500 Meter langen, unbeleuchteten Tunnel hier heraufführt und der Versorgung der Hütten und Almen im Gebiet des Krimmler Achentals dient.

Krimmler Wasserfälle

Auf dem Wasserfallweg geht es weiter zur „Staubigen Reib“ am Fuß der Oberen Wasserfalls, der 145 Meter in die Tiefe stürzt. Wieder steiler bergauf wandern wir nun am Bergerblick vorbei zur Schettkanzel in 1.460 Meter Höhe.

Krimmler Wasserfälle - oberer Fall

Wenig später mündet der Wasserfallweg in den Fahrweg, der entlang der Krimmler Ache talaufwärts zum 6 Kilometer entfernten Krimmler Tauernhaus in 1.631 Meter Höhe führt. Bis hierher verkehrt das Nationalparktaxi.

Krimmler Wasserfälle

Das auch heute nach wie vor bewirtschaftete Tauernhaus wurde als Schutzhütte bereits 1389 erstmals urkundlich erwähnt, denn bereits im Hochmittelalter führte ein Saumpfad entlang der Wasserfälle hinauf ins Achental und vom Krimmler Tauernhaus weiter in südwestlicher Richtung über den 2.633 Meter hohen Krimmler Tauern(pass) durchs Südtiroler Ahrntal nach Norditalien.

Als wichtigste Handelsgüter wurden Salz nach Süden und Wein nach Norden transportiert. Auch schon Kelten und Römer nutzten die Alpenpässe und wie wir durch den Fund von Ötzi wissen sogar Menschen aus der Jungsteinzeit.

Krimmler Ache

In südöstlicher Richtung führt der Fahrweg noch sieben Kilometer weiter zur Innerkeesalm am Talschluss. In diesem Gebiet speisen 17 Gletscherbäche aus der Großvenediger-Gruppe die Krimmler Ache. Hier sind wir jetzt mitten im Nationalpark Hohe Tauern.

Oberkrimml

Das Bergdorf Krimml

hat 860 Einwohner, liegt im Ortszentrum auf 1.067 Meter Höhe und besteht aus den Ortsteilen Unter-, Ober- und Hochkrimml.

Wasserfestspiele Krimml beim Nationalparkhotel.

Unser Nationalparkhotel befindet sich am Südrand von Oberkrimml. Schön ist ein Spaziergang in die nahe Ortsmitte. Dabei kommen wir an den Wasserfestspielen vorbei, die sich in einer Grünanlage befinden. Die Vorführung der mächtigen Wasserorgel kann man sechs Mal am Tag erleben. Light & Sound werden durch tanzende Wasserfontänen ergänzt. Als Musik ertönt die 3. Sinfonie von Anton Bruckner und das Stück „Viva la Vida“ von Coldplay.

Haltestelle Krimml Ortsmitte

Es folgt auf unserem Weg die Bushaltestelle „Ortsmitte“ der Buslinie 670, die bis zu 15 Mal täglich von Zell am See über Mittersill zum Wasserfallzentrum verkehrt. Danach gehen wir am großen, zweistöckigen Spar-Markt mit Bäckerei und Metzgerei vorbei zur Pfarrkirche.

Haus in Oberkrimml mit Achselkopf

Die ersten Siedlungsspuren auf dem Gebiet der Gemeinde reichen bis in die Frühe Bronzezeit zurück. Im Mittelalter erfolgt eine Besiedelung des Oberpinzgaus durch die Bajuwaren.

Pfarrkirche Krimml

Eine Kirche in Krimml wird 1244 erstmals urkundlich erwähnt, der heutige Kirchenbau stammt aus der Gotik, im Inneren sind die holzgeschnitzte Madonna mit Kind im Hochaltar aus dem Jahr 1480, die Fresken an den Wänden zum Teil aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Im Jahr 1891 wurde das Gotteshaus zur Pfarrkirche erhoben.

Krimml, Pfarrkirche, Friedhof und Gemeindeamt

Unterhalb der Pfarrkirche befindet sich das Gemeindeamt mit dem „Tourismusverband Krimml“. Auf dem Anger südlich findet im Hochsommer mittwochs der Dorfmarkt statt. Im Musikpavillon daneben gibt es in dieser Zeit Live-Musik, am Freitagabend verschiedene Musikdarbietungen und Konzerte und am Montagabend ein Filmprogramm. Dahinter liegt die Freizeitanlage mit einem solarbeheizten Schwimmbad, einem Minigolf- und einem Tennisplatz.

Gerlos-Alpenstraße

Auf der anderen Seite der Gerlosstraße führt eine Holzbrücke über die Krimmler Ache. Hier ist der Startpunkt des Tauern-Radwegs. Lesen Sie dazu auch den Bericht: Auf dem Tauern-Radweg nach Bad Reichenhall.

Achselkopf bei Krimml

Rund um Ober- und Unterkrimml ist ein Panoramaweg angelegt. Unser Blick wird auf der leichten Wanderung nicht nur von den Krimmler Wasserfällen immer wieder angezogen, auch vom Achselkopf östlich der Fälle mit 2.666 Meter Höhe, dem Arbeskopf westlich der Fälle mit 2.400 Meter Höhe

Oberkrimml mit Gerlosplatte

und der Gerlosplatte mit ihren naturgeschützten Beständen an Alpenrosen. Talabwärts sticht der Wildkogel ins Auge, ein hervorragender Wander- und Aussichtsberg, der mit zwei Gondelbahnen ab den Oberpinzgauer Talorten Bramberg und

Oberkrimml - Blick auf den Wildkogel
Blick auf den Wildkogel

Neukirchen am Großvenediger erschlossen ist. Bei klarem Wetter ist die Aussicht vom Gipfel des Wildkogels auf die Bergkette der Hohen Tauern einmalig.

Der Almabtrieb in Oberkrimml führt vorbei am Nationalparkhotel.

Ein Höhepunkt im Jahr ist der jährliche Almabtrieb Ende September. Im Krimmler Achental gibt es mehr als 15 Almhütten, dazu noch weitere im Gebiet der Gerlosplatte/Hochkrimml. Bei einem frühen Wintereinbruch werden die Tiere noch vor dem offiziellen Termin ins Tal gebracht. 

Der Almabtrieb in Oberkrimml führt am Nationalparkhotel vorbei.

Dabei bewältigen die Schafe die bis zu 20 Kilometer lange Strecke mit den eigenen Beinen, Rinder werden aus Tierschutzgründen heutzutage lieber mit Viehtransportern von den Weideflächen heruntergebracht.


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* = Die Naturgewalt der Krimmler Ache hat die Gleise der Pinzgauer Lokalbahn beim Hochwasser 2021 weggespült. Zurzeit ist die Strecke nur von Zell am See bis Mittersill befahrbar. Der Verkehr bis Vorderkrimml soll bis Ende 2025 wieder aufgenommen werden.

Tarifstand: September 2025. Diesen Beitrag auf YouTube ansehen: https://youtu.be/_sZxXtA6hEE

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