Rund um den Bodensee
Die einwöchige Radtour um den Bodensee durch drei Länder bietet täglich neue Höhepunkte. Sie ist auch für Familien sehr gut geeignet, ich hatte meine beiden Söhne dabei.
Anreise zum Bodensee.
1. Tag / 9 km: Wir sitzen im Alex von München nach Lindau Hbf. Die Fahrräder sind in ihrem Abteil sicher abgestellt. Die Fahrt durchs Allgäu ist sehr abwechslungsreich, bis Kaufbeuren flach mit Feldern und Wäldern, später zunehmend hügelig, vorbei an den Inselseen und dem Niedersonthofener See und hinein in die Allgäuer Voralpen bei Immenstadt. Kurvenreich geht es entlang des Alpsees und dann durch einen Tunnel nach Oberstaufen. Ab Röthenbach führt die Strecke hinunter zum Bodensee.
Über einen Damm erreicht der Zug schließlich seinen Endpunkt auf der Lindauer Insel.
Das Bayerische Ufer.
Nachdem wir die Fahrräder ausgeladen haben, stellen wir sie vor dem Bahnhof ab und schlendern durch die Fußgängerzone.
Das Alte Rathaus wurde 1422 – 1436 im gotischen Stil erbaut erbaut und erhielt im Jahr 1576 einen Renaissance-Treppengiebel. Die schönen Wandgemälde aus der Geschichte der freien Reichstadt ziehen uns in ihren Bann.
In der Maximilianstraße sind noch viele spätmittelalterliche Bürgerhäuser erhalten.
Im Hafen liegen zahlreiche Linienschiffe und Ausflugsboote. Wir entscheiden uns für die Panoramafahrt der BSB und nehmen auf dem Sonnendeck platz.
Die Ausfahrt des Hafens wird vom Bayerischen Löwen und einem Leuchtturm begrenzt (Titelfoto). Das Schiff fährt in westlicher Richtung an der ehemaligen
Luitpoldkaserne vorbei am bayerischen Ufer entlang bis Wasserburg, um dann auf südlichem Kurs Richtung Bregenz zu gehen.
Der 2.500 Meter hohe Säntis ragt hinter dem Schweizer Ufer empor. Ab Bregenz geht die gemütliche Fahrt zurück nach Lindau – ein gelungener erster Eindruck vom See.
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Wir schwingen uns auf die Fahrradsättel und starten mit unserer Bodensee-Umrundung entgegen dem Uhrzeigersinn. Zunächst geht es neben der Bahnstrecke auf dem Damm hinüber zum Festland. Hinter Bad Schachen führt der Weg durch die für den Bodensee typischen Streuobstwiesen.
Nach wenigen Kilometern taucht Wasserburg auf mit dem Schloss der Grafen Montfort aus dem 14. Jahrhundert, dem Malhaus, das Jakob Fugger 1597 als Gerichtshaus errichten ließ, und der Kirche St. Georg mit ihrem Zwiebelturm. Urkundlich erwähnt wurde Wasserburg schon im Jahr 784 in einer Urkunde des Klosters St. Gallen.
In Nonnenhorn haben wir in der “Pension Sonnengrund” ein Zimmer vorgebucht. Das Haus macht einen sehr gepflegten Eindruck. Ganz in der Nähe am Bahnhof hat die Rädlewirtschaft des Obst- und Weinguts Marte geöffnet. In dem gemütlichen Holzschuppen lassen wir unseren ersten Urlaubstag ausklingen. Wir bekommen Lachsforelle, Wurstsalat und einen Kästeller serviert. Dazu nehme ich einen Schoppen Müller-Thurgau. Im Ort steht in einem anderen Holzschuppen eine alte Weinpresse aus dem Jahr 1591, die “Torkel von Nonnenhorn”.
In Württemberg und Baden.
2. Tag / 54 km: Nach dem Frühstück fahren wir über die Bayerische Grenze kurz vor Kressbronn und passieren dahinter die 72 Meter lange, älteste Kabelhängebrücke Deutschlands über den Fluss Argen. Am Ufer in Langenargen steht das vom Württembergischen König Wilhelm I. im maurischen Stil errichtete Schloss Montfort. Der Radweg führt weiter entlang des Naturschutzgebiets “Eriskirchner Ried”
In Friedrichshafen liegt die Fähre nach Romanshorn auf der Schweizer Seite des Sees am Kai. Uns lockt jedoch das Zeppelinmuseum. Ferdinand Graf von Zeppelin konstruierte ein Luftschiff, das am 2. Juli 1900 vor Friedrichshafen zur Jungfernfahrt startete. Die Ära der Zeppeline wird im Museum gewürdigt. Sie reicht vom Prototyp LZ 1 mit 128 Meter Länge aus dem Jahr 1900, über den 236 Meter langen LZ 127 aus der Blütezeit der Zeppeline und der LZ 129 “Hindenburg”, deren Brand bei der Landung in Lakehurst im Jahr 1937 das Ende des Luftschiff-Liniendienstes bedeutete, bis zum Zeppelin NT aus dem Jahr 1997 mit 75 Meter Länge.
Auch Automobile der Oberklasse wurden in Friedrichshafen in den Jahren 1930 – 1940 gebaut. Die Modelle Maybach Zeppelin DS 7 und DS 8 wurden durch Zwölfzylindermotoren angetrieben.
Auch durch die größeren Orte, wie Immenstaad, sind die Radwege gut ausgebaut und vom Kfz-Verkehr getrennt. Bei Hagnau fahren wir durch die Weinberge. Hier wurde Badens erste Winzereigenossenschaft gegründet. Bald erreichen wir Meersburg. Der Bau des Alten Schlosses wurde im 7. Jahrhundert schon begonnen. Es ist somit die älteste noch bewohnte Burg Deutschlands. Das Neue Schloss, erbaut von 1710 bis 1712 diente von 1750 bis 1803 als Residenz der Konstanzer Fürstbischöfe.
Wer möchte, kann in Meersburg eine Abkürzung nehmen und die Autofähre nach Konstanz-Staad benutzen. Wir aber sind entschlossen, am Überlinger See entlang zu fahren. Der Überlinger See ist Teil des Obersees und streckt sich wie ein Finger Richtung Nordwesten.
Der Überlinger See.
Wir verlassen Meersburg und radeln oberhalb des Ufers weiter auf den Bodenseeradweg. Unteruhldingen hat ein UNESCO Weltkulturerbe im Wasser stehen: Ein rekonstruiertes Pfahldorf aus der Steinzeit und eines aus der Bronzezeit sind zusammen die größte Pfahlbautenanlage Europas.
Durch die Weinberge beim zum Kloster Salem gehörenden “Hofgut Maurach” erreichen wir den nächsten Höhepunkt, die Klosterkirche Birnau, die als schönste Barockkirche des Bodensees gilt. Überlingen wurde im Jahr 1180 von Kaiser Friedrich Barbarossa gegründet. Noch vor 200 Jahren war Überlingen eine reiche Handelsstadt. Wein, Salz und Getreide wurden umgeschlagen.
In Sipplingen mit seinen schönen Fachwerkhäusern finden wir ein nettes Quartier für die Nacht in der “Pension Schirmeister”.
3. Tag / 69 km: Nachdem wir am Ende des Überlinger Sees angelangt sind, müssen wir den Bodanrück überwinden um an den Untersee zu gelangen.
Am Untersee bis zum Ausfluss in den Hochrhein.
Der Untersee erstreckt sich von Konstanz westlich bis zum Ausfluss des Bodensees in den Hochrhein bei Stein am Rhein. An einem Teil des Untersees, dem Zellersee, liegt Radolfzell. Es ist eine römische Gründung und gehörte ab dem Jahr 1298 für 500 Jahre den Habsburgern.
Wir radeln immer am Ufer entlang auf ruhigen Wegen um die Halbinsel Höri. Bei Stiegen passieren wir die schweizer Grenze.
Stein am Rhein ist eine der besterhaltensten mittelalterliche Kleinstädte der Schweiz. Hinter den Stadttoren stehen steilgiebelige, freskengeschmückte Häuser. Besonders schön herausgeputzt ist das Rathaus.
Auf der Schweizer Seite des Untersees geht es nun durch schmucke Dörfchen Richtung Kreuzlingen. Nach einer Stunde Fahrt taucht links im See vor dem deutschen Ufer die Insel Reichenau auf. Sie steht unter dem Schutz des UNESCO-Weltkulturerbes mit drei besonderen Kirchen:
- dem “Münster St. Maria und Markus”. Sie ist die Abteikirche von Kloster Reichenau. Der Gründerabt Pirmin errichtete ab dem Jahr 724 eine erste Klosterkirche aus Holz. Sie wurde 816 durch eine karolingische Basilika ersetzt. Im Jahr 830 brachte der Gründer von Radolfzell, Bischof Radolt von Verona, ein Alemanne, Reliquien aus Italien an den Bodensee, darunter aus Venedig Reliquien des Evangelisten Markus. Ein weiterer Reliquienschatz, ein byzantinisches Abtskreuz mit einer Heilig-Blut-Reliquie, gelangte im Jahr 925 auf die Reichenau. Ihr zu Ehren wurde bis 946 östlich hinter der Basilika eine Rotunde nach dem Vorbild der Jerusalemer Grabeskirche erbaut.
- der Kirche St. Peter und Paul. Sie ist eine romanische Säulenbasilika mit einem umgestalteten Innenraum im Stil des Rokoko.
- der Kirche St. Georg, eine spätkarolinische und ottonische Basilika aus dem späten 9. Jahrhundert, beherbergt in ihrer unterirdischen Krypta das Haupt des Heiligen Georg. Berühmt sind die ottonischen Wandmalereien aus der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts.
Bekannt ist die Insel Reichenau auch durch das gute Gemüse und die knackigen Salate, die hier angebaut werden. Das milde Klima ermöglicht bis zu drei Ernten im Jahr.
Konstanz und die Insel Mainau.
Bald erreichen wir auf der Schweizer Seite des Untersees die deutsche Grenze. Gleich dahinter liegt der Bahnhof von Konstanz und gegenüber im “Hotel Mago” nehmen wir ein Zimmer für die Nacht.
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4. Tag / 24 km: Morgens besichtigen wir die Altstadt zu Fuß. In der hübschen Fußgängerzone stehen wir vor dem Wegweiser nach Santiago de Compostella. Auf dem Jakobsweg sind es von hier 2.340 Kilometer bis zum Grab des Heiligen Jakobs.
Das Münster zu “Unserer Lieben Frau” war bis zur Aufhebung des Bistums zwölf Jahrhunderte die Kathedrale der Bischöfe von Konstanz. Die Krypta entstand im 9. Jahrhundert, als letzter Teil wurde die neugotische Turmpyramide im Jahr 1856 fertig.
Der Stadtteil Niederburg wurde von Krieg und Feuer verschont. Durch die engen Gassen laufen wir zur Seepromenade, von wo aus im Wasser die Statue der “Imperia” von Peter Lenk gut zu sehen ist. Sie erinnert an das Konstanzer Konzil, das vom deutschen König Sigismund einberufen wurde.
In die damals 6.000 Einwohner zählende Stadt kamen in den Jahren 1414 – 1418 mehr als 60.000 Besucher, drei Päpste, 39 Kardinäle und 300 Bischöfe. Jan Hus wurde hier zum Tode verurteilt und Johannes XXIII. aus Pisa, Gregor XII. aus Rom und Benedikt XIII. aus Avignon mussten dem neuen, allseits anerkannten Papst Martin V. weichen.
Die “Imperia”, eine üppige Kurtisane mit erotischer Ausstrahlung, trägt zwei zwergenhafte, nackte Männlein. Der Mann in ihrer rechten Hand hat eine Krone auf dem Haupt und hält einen Reichsapfel in der Hand, die Figur in ihrer Linken trägt eine päpstliche Tiara – König Sigismund und Papst Martin V.? Das unmittelbare literarische Vorbild für die Statue ist eine frivole Erzählung von Honoré de Balzac. In ihr ist Imperia die Geliebte von Kardinälen, Würdenträgern, Fürsten und Markgrafen und entpuppt sich als heimliche Herrscherin des Konzils.
Nach dem Aufenthalt am schönen Seeufer radeln wir zur Insel Mainau. Vor dem Steg, der auf die Insel führt, müssen wir unsere Räder stehen lassen. Nicht nur bei Ikea gibt es Köttbullar, auch im Restaurant auf der Blumeninsel.
Das Schloss Mainau wurde 1732 – 1746 für den Deutschen Ritterorden im Bodensee-Barock erbaut. Im Jahr 1806 verlor der Orden die Insel durch die Säkularisation unter Napoleon Bonaparte. Es folgten wechselnde Besitzer bis 1853 der badische Großherzog Friedrich I. die Mainau als Sommersitz erwarb. Durch Erbschaft gelangte die Insel 1928 in Besitz des Schwedischen Königshauses. 1932 übertrug Prinz Wilhelm von Schweden die Verwaltung der Mainau seinem 23-jährigen Sohn Prinz Lennart Bernadotte.
Das Schloss war zu diesem Zeitpunkt modrig und voller Ungeziefer und die Parkanlagen verwildert. Prinz Lennart Bernadotte, der schon in seiner Jugend viele Sommerwochen auf der Insel verbracht hatte, stellte sich der Herausforderung und fand Gefallen daran, die Mainau wieder zu einem Blumenparadies auszubauen.
Als Lennart Bernadotte 1932 nach seinem Austritt aus dem schwedischen Königshaus wegen seiner Heirat mit der bürgerlichen Karin Nissvandt auf sämtliche Titel und eine mögliche Thronfolge verzichtete,
zog er sich auf die Mainau zurück und machte die Insel zu seinem neuen Zuhause. Jährlich besuchen 1,6 Millionen Besucher die Insel, genießen die Blumenpracht und die schöne Aussicht auf den See.
Die Umrisse des Bodensees werden in einem Rasenstück mit Vergissmeinnicht dargestellt. Besonders beliebt bei den Besuchern ist das Schmetterlingshaus, das Palmenhaus und die Orangerie. Landkarte Bodensee Teil 1.
Am Schweizer Ufer.
Wir radeln durch Konstanz zurück zur Grenze. Die Stadt geht nahtlos in das schweizer Kreuzlingen über. Wir setzen unsere Tour auf der Südseite des Obersees fort und kommen heute noch bis zum Landgasthof Sonne in Landschlacht. Wir nehmen in dem alten Fachwerkbau ein Familienzimmer und essen auch im Restaurant zu Abend. Es gibt Suppe und Buureteller mit Salat.
6. Tag / 55 km: Heute Morgen geht es durch die ruhigen Dörfer Kesswil und Uttwil am See entlang bis Romanshorn, wo die Fähre aus Friedrichshafen anlegt. Ab hier ist es lebhafter auf dem Bodenseeradweg. Der siebenstöckige Schlossturm von Arbon aus dem 13. Jahrhundert taucht bald auf.
Weiter geht es am “Jachthafen Rietli” vorbei zum Strandbad von Rorschach mit der historischen Badhütte aus dem Jahr 1924, ein Holz-Kastenbad auf Stelzen im Bodensee. Es geht für uns jetzt etwas bergauf an der Flanke des Rorschacher Berges entlang.

Die Mühe lohnt sich, von der Höhe hat man einen schönen Blick auf Rheineck. Vor 500 Jahre lag der Ort noch an der Mündung des Alpenrheins in den Bodensee. Durch das Geröll aus den Bergen ist ein großes Delta entstanden und die Mündung liegt heute sieben Kilometer nordöstlich. Bei Rheineck gibt es heute nur noch einen abgeteilten Arm mit Altwasser. Wir machen eine Pause auf der Café-Terrasse vor einem der schönen barocken Bürgerhäuser und trinken Eiskaffee und -schokolade.
Der Österreichische Teil des Sees
Jetzt geht es durch die Riedlandschaft mit vorgelagerten Sandinseln. In dem Naturschutzgebiet leben 300 Vogelarten und im Frühjahr und Herbst machen Zugvögel hier Rast. Wir überqueren kurz nacheinander den Neuen Rhein (Alpenrhein), den Lustenauer Kanal und die Dornbirner Ach. Nachdem wir den Ort Hard nördlich am See entlang umfahren haben, geht es auf einer Brücke über die Bregenzer Ach, die dem Bodensee zustrebt.
Wir erreichen die Bregenzer Seebühne, die 7.000 Zuschauer fasst. Bregenz war schon in der Bronzezeit besiedelt. Die Kelten vom Stamm der Brigantier errichteten eine Burg, die 15 vor Christus von den Römern erobert wurde und eine bedeutende Station auf der Straße von Mailand nach “Cambodunum”, dem heutigen Kempten, wurde.
Seit 1523 gehört Bregenz zu Österreich. Wir übernachten hier das letzte Mal auf unserer Bodensee-Radtour.
7. Tag / 11 km: Wir fahren zur Talstation der Pfänderbahn. Die Seilbahn bringt uns 600 Höhenmeter hinauf zu diesem wunderbaren Aussichtspunkt über der Stadt. Nicht nur der Blick auf den See und die Inselstadt Lindau ist großartig, es können bei guter Fernsicht bis zu 240 Gipfel der Alpen und des Schwarzwalds gesehen werden.
Wir betreten die Adlerwarte. Auf der Tribüne verfolgen wir die beeindruckende Greifvogelschau mit Falken, Steinadlern und Geiern.
Gleich nebenan kann man im Wildpark ein Rudel Steinböcke bei ihren Kletterkünsten zusehen. Mufflonwidder mit geschwungenen Hörnern, Rothirsche und Murmeltiere sind ebenfalls hier zu Hause. Von der Aussichtsterrasse reicht der Blick von den Gipfeln des Bregenzer Waldes, den Allgäuer Alpen, dem Rätikon bis zu den Glarner Alpen.
Wir laufen über blühende Bergwiesen, Almen und durch Wälder zu Susi’s Jausenstation, wo wir Brotzeit machen. Durch den Bergwald wandern wir hinunter nach Bregenz.
Bald taucht die Bregenzer Ach zu unserer Linken auf. Oberhalb des Flusses endet der Wanderweg am Bregenzer Amtsplatz. Wir durchqueren die Oberstadt um zurück zur Talstation der Bergbahn zu gelangen.
Auf der Uferseite der Bahnlinie führt der Radweg abseits des Autoverkehrs auf dem engen Uferstreifen zwischen See und den steilen Hängen des Pfänders. Hinter Lochau erreichen wir wieder bayerischen Boden. Landkarte Bodensee Teil 2.
Kurz darauf stehen wir im Hauptbahnhof von Lindau und kaufen uns am Schalter die Fahrkarten für die Rückfahrt. Über dem See zieht ein Gewitter auf, wir sitzen aber schon abfahrbereit im trockenen Waggon.
Mein letzter Besuch am Bodensee war im Mai 2016. Die Bilder zu diesem Beitrag sind teilweise noch nicht im digitalen Format fotografiert worden.Überarbeitet im Februar 2020 – Tarifstand: März 2020.
Service Bodensee:
Bahnfahrt Bayernticket ab 26 € – Radkarte 6,50 €.Super-Sparpreis ab Frankfurt nach Lindau 2. Klasse ab 23,90 €.
Panoramafahrt mit dem Schiff ab Lindau 5. April – 18. Oktober 2020 – Abfahrt 14:15 Uhr 90 Minuten 15,80 €.
Pension Sonnengrund in Nonnenhorn – Ferienwohnung ab 100 €.
Alternative: Ferienwohnung Hagmüller Langenargen – Preise auf Anfrage.Zeppelinmuseum Eintritt 11 €.
Pfahldorf Unteruhldingen Eintritt 10 €.
Landhaus Sternen Fam. Schirmeister in Sipplingen Familienappartement ab 128 €.
Hotel Centro (ehemals hotel mago) in Konstanz Dreibettzimmer ab 155 € inkl. Frühstück.
Insel Mainau Eintritt im Sommer 22 € – Familienkarte 45 €.
Landgasthof Sonne in Landschlacht DZ ab 131 € inkl. Frühstück- Kinder auf Anfrage.
Pfänderbahn Bergfahrt 7,90 €.
Alpenwildpark Eintritt frei, die Adlerwarte ist zur Zeit geschlossen. Werbung: Ein Hotel am Bodensee
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