Die Fraueninsel – ein Juwel im Chiemsee [Spezial]
Das mehr als 1.250 Jahre alte, ehrwürdige Nonnenkloster nimmt im Südteil der Fraueninsel ein Drittel der Fläche ein. Nördlich davon stehen 50 Häuser, umgeben von wunderschönen Blumengärten. Bis zu 200 Menschen leben hier, davon sechs Familien, die vom Fischfang leben. Folgen Sie mir zum Kloster und auf den knapp zwei Kilometer langen, aussichtsreichen Uferweg rund um die Insel.
2025. Diesen Beitrag gibt es hier auch zum Hören (Podcast – MP3):
Anreise.
Die kürzeste Schiffsverbindung zur Fraueninsel verkehrt ab Gstadt am Nordufer des Chiemsees. Heute fahre ich mit dem Zug nach Prien und nehme am Bahnhofsvorplatz den Bus Richtung Traunstein. Die Haltestelle Gstadt liegt nur 200 Meter oberhalb des Anlegestegs der Chiemsee-Schifffahrt. Die Schiffe fahren ab April im Halbstundentakt, im Winter stündlich.
Vom Steg und während der zehnminütigen Überfahrt habe ich einen wunderschönen Blick auf die Fraueninsel, die markante Kampenwand (1.669 m) und den Weitlahnerkopf (1.615 m) im Südwesten und die Berge Hochgern (1.748 m) und Hochfelln (1.674 m) im Südosten, die alle zu den Chiemgauer Alpen gehören.

Das Schiff fährt am Ostufer der Fraueninsel entlang bis zum Hauptsteg am Klosteranger. Fast gleichzeitig trifft das Linienschiff aus dem Hafen Prien-Stock ein. Es hat zuvor auf der Herreninsel kurz angelegt und die Besucher des Königschlosses aussteigen lassen.

Das Nonnenkloster Frauenwörth.
Wir folgen dem Weg geradeaus und stehen alsbald vor der Klosterpforte. Das Kloster Frauenwörth ist das älteste Nonnenkloster Deutschlands, das nachweislich im Jahr 782 vom Bayernherzog Tassilo III. gegründet wurde. Neueste Forschungen datieren das Kloster sogar ins 7. Jahrhundert. Damit wäre es das älteste bayerische Kloster.

Nach der Absetzung Tassilos im Jahr 788 wurde Frauenchiemsee wohl in ein karolingisches Reichskloster umgewandelt. König Ludwig der Deutsche, der seit 826 auch Bayern regierte, setzte seine Tochter Irmengard (*832 ~ +866) als Äbtissin ein. Ihre Gebeine liegen in der Apostelkapelle im Münster begraben. Sie wurde 1928 seliggesprochen und gilt als Schutzpatronin des Chiemgaus.
Im Jahr 907 wurden die Klostergebäude nach einem Überfall der Ungarn durch einen Brand zerstört und im 11. Jahrhundert wieder aufgebaut. Ein völliger Neubau der Klostergebäude erfolgte zwischen 1721 und 1730. Die alte Klosterkirche und die karolingische Torhalle blieben unverändert erhalten.

Das Jahr 1803 steht mit der Säkularisation in Bayern für eine Zäsur auf der Fraueninsel. Das Kloster musste schließen, nur wenige Frauen wohnten noch im Kloster. Für die Fischer und Handwerker auf der Insel fiel der wichtigste Auftraggeber aus und die Fraueninsel verarmte. Erst 30 Jahre später erteilte König Ludwig I. dem ehemaligen Kloster den Auftrag einen Schul- und Internatsbetrieb zu betreiben. Von 1930 bis 1995 war im Kloster eine Mädchenrealschule untergebracht.

Heute ist das Kloster ein beliebter Seminarort für Erwachsenenbildung mit ca. 20.000 Teilnehmern jährlich. Zudem finden hier Kongresse und Tagungen statt. Ich werfe nur einen kurzen Blick in den Klosterhof, denn er ist den Seminargästen vorbehalten.

Die gesamte Anlage mit dem Kräuter- und Blumengarten will gepflegt werden und es gibt auch einen Klosterladen. Im Anschluss an Seligsprechung der Heiligen Irmengard 1928 durch Papst Pius XI. setzte ein Pilgerstrom auf die Insel ein, der bis heute anhält. Um die vielen Besucher zu versorgen, begannen die Klosterfrauen mit der Herstellung von Marzipan als „Pilgerbrot“.

Auch heute noch werden jährlich viele tausend Marzipanstücke per Hand in traditionellen Holzmodeln hergestellt. Sie haben mit über 50 Prozent einen wesentlich höheren Mandelanteil als industriell hergestelltes Marzipan. Das Marzipan ist im Klosterladen erhältlich. Ein weiteres Mitbringsel ist der Klosterlikör von der Fraueninsel. Die alte Rezeptur mit Kräutern aus dem Klostergarten stammt aus dem Jahr 1263.
Die Klosterkirche auf der Fraueninsel.
Wir folgen jetzt der mittelalterlichen Klostermauer und halten uns an den beiden alten Linden links. Hier befindet sich der Eingang zum Gemeindefriedhof mit den Grabmälern bedeutender Künstlerpersönlichkeiten des 19. und 20. Jahrhundert, wie Max Haushofer, Wilhelm Jensen, Emil Lugo und Franz Roubaud.

Auf der anderen Seite des Gottesackers stehen wir in der Vorhalle mit dem Portal der Klosterkirche. Hier mischen sich Stilelemente der Romanik mit denen der Gotik. Am ältesten ist der bronzene Türklopfer in Form eines Löwenkopfes aus der spätkarolingischen Epoche um 860.

Die dreischiffige Klosterkirche selbst wurde um das Jahr 1100 auf karolingischen Grundmauern aus dem 9. Jahrhundert neu errichtet. Von 1468 bis 1476 wurden die hölzernen Decken durch gotische Stern- und Netzrippengewölbe ersetzt und danach in den Chorscheitel hinter dem Altar eine doppelstöckige Kapelle eingebaut. Die obere Kapelle ist dem Heiligen Johannes geweiht und ist nur von den Klostergebäuden zugänglich.
Die untere Kapelle wurde Anfang des 18. Jahrhunderts barockisiert und birgt heute unter dem Altar den gläsernen Schrein der seligen Irmingard. Vis-à-vis, an der Rückseite des ebenfalls im Stil des Barocks neu installierten Hochaltars,
sehen wir das Bild der Seligen Irmengard mit dem Äbtissinnenstab und dem flammenden Herz, wie sie das Kloster, die Fraueninsel, den Chiemsee und dem ganzen Chiemgau beschützt. Zu ihren Füßen sind zahlreiche Votivtafeln aufgehängt.
Das spätgotische Taufbecken im hinteren Bereich des Gotteshauses besteht aus Ruhpoldinger Marmor und entstand um 1475. Die Grabplatten aus Rotmarmor an den Kirchenwänden erinnern an die Äbtissinnen des Klosters, die Klosterrichter und an Adelsfamilien aus dem Chiemgau.
Sehr fotogen ist der freistehende Glockenturm, der vermutlich um die erste Jahrtausendwende zunächst als Wehr- und Fluchtturm errichtet wurde, worauf die vielen schmalen Fensterluken hindeuten. Um 1300 wurde der Turm erhöht und zum Glockenturm mit den oberen, spitzbogigen Schallfenstern ausgebaut. Nach einem Brand erhielt der Turm Ende des 16. Jahrhunderts eine Zwiebelhaube. In der Glockenstube hängt heute ein fünfstimmiges Bronzegeläute (dis1 – fis1 – gis1 – h1 – dis2).
Gleich hinter dem Campanile steht das Alte Meßnerhaus von 1813. Jedes Jahr schließen rund 150 Paare hier im Standesamt der Chiemsee-Gemeinde den Bund fürs Leben.
Die karolingische Torhalle.
Eines der ältesten Gebäude Bayerns ist die 25 Meter hohe Torhalle auf der Fraueninsel aus der Gründungszeit des Klosters. Sie diente zunächst als Eingang in den Klosterbereich. Im Erdgeschoss gab es eine kleine Nikolauskapelle, darüber befand sich die Michaelskapelle. Im 19. Jahrhundert war in der Torhalle eine Schule für die Inselbewohner untergebracht und später wurde sie als Atelier der Chiemseemaler genutzt.
Erst im Jahr 1961 wurde die Torhalle als ein Gebäude aus karolingischer Zeit erkannt und restauriert. Die Arbeiten legten sechs nahezu lebensgroße Engelsdarstellungen frei. Außerdem werden heute Reste von im Mittelalter angefertigte Steinelemente für das Kloster, eine Kopie des Tassilokelchs und des Domschatzes von Monza hier ausgestellt.
An die Torhalle angebaut ist das ehemalige Vikarhaus, in dem man heute im Sommer wechselnde Ausstellungen Chiemgauer Malerei des 19. bis 20. Jahrhunderts besichtigen kann.
In der Inselmitte.
Östlich der Torhalle auf dem höchsten Punkt der Insel steht das Gasthaus und Hotel „Zur Linde“. Hier gibt es klassisch-bayerische Küche, mit regionalen und saisonalen Produkten. Die Fische werden von den ansässigen Inselfischern bezogen. Der Kern des stattlichen Gebäudes stammt aus dem 17. Jahrhundert. Besonders schön ist im Hochsommer der schattige Wirtsgarten mit 350 Plätzen.
Hinter dem Gasthaus breitet sich der Hofanger aus, umgeben von blumengeschmückten Häusern. Bei meinem Besuch habe ich auf dieser Wiese einige Künstler mit Skizzenblock oder Leinwand, den Pinsel oder einen Stift in der Hand, sitzen sehen um die Idylle festzuhalten. Nördlich und östlich des Hofangers gibt es einen Bestand an alten Linden, wie die Marien- und Tassilolinde.

Richtung Südosten hat man einen schönen Blick über den Klosteranger auf den Hauptsteg der Fraueninsel mit dem See und dem Hochfelln im Hintergrund.
Der Gürtlerfischer.
Vom Glockenturm ertönt das Zwölf-Uhr-Läuten und es ist jetzt an der Zeit
beim Gürtlerfischer eine Semmel mit Räucherfisch und ein Helles zu bestellen. Ich setze mich mit dieser Brotzeit in den Garten, der direkt an der Uferpromenade liegt, genieße die frische Luft und den fantastischen Ausblick.

Beim Gürtlerfischer Franz Minisini gibt es von Ostern bis Mitte Oktober frisch geräucherte Fische und Fischsemmel. Die sechs Fischerfamilien blicken auf eine lange Tradition zurück.
Eigene Aufzucht, Nachhaltigkeit durch die Art der Fischernetzte, die Jungfische durch die Maschen schlüpfen lassen, genügend Nährstoffe in Kombination mit dem klaren Wasser aus der Tiroler Achen verheisen diesem Handwerk auf der Fraueninsel eine gute Zukunft. Am häufigsten werden Renken gefangen, dazu oft Brachsen und Saiblinge. Seltener landen Hecht, Seeforellen, Zander, Maränen oder Glasaale in den Fangnetzen.
Die Inseltöpferei.
Nach der Mittagspause beginne ich meinen Rundweg um die Insel entgegen dem Uhrzeigersinn. Am Bootshaus des Gürtlerfischers vorbei komme ich zunächst zur Inseltöpferei vorbei.
Mit dem Kloster siedelten sich im Laufe der Jahre viele Handwerker auf der Fraueninsel an. Bis heute sind die Töpfer geblieben. Die Inseltöpferei gibt es seit 1609, sie befindet sich seit dem Jahr 1723 in der Hand der Familie Klampfleuthner. Neben bunten Vasen, Schalen und Geschirr entstehen auch hochwertige Fliesen, ja sogar ganze Kachelöfen. Ein besonders schönes Exemplar steht in der Töpferstube. Dort sah ich bei meinem Besuch mehrere Keramikkünstler bei der Arbeit.
Die Künstlersiedlung.
Weiter auf dem Rundweg sind auf der linken Seite immer wieder schöne Häuser mit herrlichen Blumengärten zu bewundern, rechts am Seeufer gibt es kleine geschützte Häfen für 2 bis 3 Boote. Bald erreichen wir die sog. „Künstlersiedlung“. Auf der Fraueninsel hatte sich ab dem Jahr 1828 eine der ältesten Künstlerkolonien Europas gebildet.
Als erster kam der 17-jähriger Student Max Haushofer aus München regelmäßig mit einigen Freunden hierher, um das Zeichnen in der freien Natur zu üben. Ab 1845 wurde Max Haushofer Professor für Landschaftsmalerei an der Akademie der Bildenden Künste in Prag und begleitete in den folgenden 20 Jahren seine Schüler regelmäßig auf Ferienexkursionen auf die Fraueninsel.
Zu den bekannten Chiemseemalern zählen beispielsweise auch Julius Exter, Carl Adolf Mende, Heinrich Adolf Lier, Karl Millner, Joseph Wopfner, Carl Schuch, der von mir sehr geschätzte Wilhelm Trübner und der Tiermaler Benno Adam.
In der „Künstlersiedlung“ befindet sich seit mehr als 30 Jahren die Inselgalerie unter sachkundiger Leitung von Franz Gailer, Spezialist für die Süddeutsche Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts.
Im Nordosten mit Blick auf den Weitsee.
Der Uferweg führt jetzt an einem ausgedehnten Kiesstrand entlang. Vor uns liegt der größte, offene Bereich des Chiemsees, der sog. „Weitsee“. Es gibt hier einen freien Blick ostwärts in die Chieminger Bucht und nordwärts bis Seebruck mit den Ausfluss der Alz aus dem See. Nordöstlich des Kiesstrandes liegt die tiefste Stelle des Chiemsees mit 73 Metern.
Das Bootshaus am Weg gehört zur Bootswerft von Peter Heistracher – Er baut in der 4. Generation Boote. Die kleine Werft hat sich spezialisiert auf schnelle und elegante E-Motorboote aus Kunststoff und auf robuste Arbeitsboote aus Edelstahl oder Aluminium.

Der Nordsteg und die Fischerei Lex.

Zwei weiter Fischermeister, Thomas und Florian Lex, haben ihr Domizil am Nordende der Fraueninsel. Sie bieten in ihrem Laden eine besonders große Vielfalt an Fischspezialitäten aus dem Chiemsee an. Neben Filet von der Renke, dem Zander und dem Hecht gibt es geräucherten Aal, Renke nach Matjesart und saisonal sogar Renkenkaviar vom Chiemsee.
Das Westufer mit dem Blick auf die Kraut- und auf die Herreninsel.
Auf der Westseite der Fraueninsel befindet sich auch der Inselwirt im ehemaligen Hofrichterhaus aus dem 17. Jahrhundert. Die urige Gaststube wird mit einem großen Kachelofen beheizt und an den Wänden hängen Werke von Chiemseemalern. Zurzeit ist der Inselwirt allerdings geschlossen.
Gegenüber befindet sich der Anleger der Autofähre. Die Insel ist zwar auto- und fahrradfrei, vormittags dürfen aber vereinzelt Lieferfahrzeuge auf die Insel um den Edeka-Laden, das Kloster, die Gastwirtschaften und die Fischer mit Außengastronomie zu
versorgen. Bei meinem Besuch waren allerdings nur ein Postfahrzeug und ein kleiner Lastwagen auf der Fähre.
Vom Westufer aus kann ich nun das ehemalige Chorherrenstift auf der Herreninsel gut sehen. In dem Gebäude kann man einige Meisterwerke der Chiemseemaler bewundern.
Noch ein paar Schritte und es kommt auch die unbewohnte Krautinsel ins Blickfeld, die als Sommerweide dient. Früher bauten die Nonnen des Klosters hier Gemüse und Kräuter an. Auch wurden Spuren einer Besiedelung während der Jungsteinzeit dort gefunden.

Im Süden der Fraueninsel.
Es geht weiter an den Anlegestegen der Segelboote vorbei zur Südwestwiese mit einem Wasserzugang für Schwimmer abseits der vielbefahrenen Schiffsrouten. Der Einstieg erfolgt über hohe Stufen, der Boden ist steinig.
Wir umrunden jetzt den Klosterbezirk und erreichen den im Südosten der Anlage gelegenen Klosterwirt. Seit mehr als 500 Jahren gibt es an dieser Stelle eine Gastwirtschaft. Die Gaststube verfügt noch über ein spätgotisches Kreuzgewölbe.
Jetzt bin ich wieder zurück am Klosteranger mit dem Hauptsteg der Fraueninsel. Die nächste Schiffsverbindung nach Gstadt lässt nicht lange auf sich warten.
Service Fraueninsel / Chiemsee:
Chiemsee-Schiffahrt – Inseltour West ab Prien, Gstadt oder Bernau 13,80 €. Inseltour Ost ab Seebruck, Chieming oder Übersee/Feldwies 13,80 €. Große Rundfahrt 19,20 €. Gstadt – Fraueninsel H+R 8,50 €.
Bus Prien – Gstadt ist im Tarif Münchner Verkehrsverbund MVV.DEVA Achentaler Vitalhotel**** in Unterwössen DZ bei DERTOUR ab 175 € inkl. Halbpension für 2 Personen.
Hotel „Alter Ziehbrunnen“*** in Bad Endorf DZ bei DERTOUR ab 111 € inkl. Frühstück.
Kampenwand-Bergbahn Bergfahrt 18,50 €, Berg- und Talfahrt 27 €.Hochfelln-Bergbahn Bergfahrt 20,50 €, Berg- und Talfahrt 29 €.
Bei Buchung über diesen Link erhalte ich eine Provision (dabei ist auch der Zugang zu Ihrem persönlichen Account bei der Bahn problemlos möglich) – Vielen Dank!
(Information und Buchung über „Urlaubssuche“)
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Tarifstand Sommer 2025. Diesen Beitrag auf YouTube anschauen: https://youtu.be/CFHiUq7gbfM
Über den Chiemgau gibt es bei mir noch folgenden empfehlenswerten Beitrag: https://toeightycountries.com/der-chiemsee-rund-ums-bayerische-meer
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