Das Tölzer Land mit dem Isarwinkel
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Über Königsdorf nach Bad Heilbrunn – Milchkühe, Pferde und Heilkräuter.
Die schnellste Route von München ins Tölzer Land geht über die Garmischer Autobahn A 95 bis zur Ausfahrt Wolfratshausen. Von da fahren wir noch gut 10 Minuten auf der Bundesstraße 11 bis Königsdorf, dem Eingangstor zum Tölzer Land.
Ab hier wird die hügelige Landschaft geprägt von Milchwirtschaft und von der Pferdezucht. Zwischen den Weiden liegen kleinere Waldstücke.
Wir biegen auf die Staatsstraße 2064 ab und passieren die ersten kleinen Weiler mit schönen, blumengeschmückten Bauernhäusern. Hinter Bernwies folgen Unter- und Oberbuchen. Neben den schönen, blumengeschmückten Holzhäusern grasen Milchkühe.
Die hübsche Kirche Maria Heimsuchung bei Oberbuchen geht auf ein Pestgelübde aus dem Jahr 1627 zurück. Die drei Weiler gehören zur Gemeinde Bad Heilbrunn. Die salz- und jodhaltige Heilquelle wurde durch den Besuch des Herzogpaars Wilhelm IV. und Maria Jacobäa von Bayern im Jahr 1544 bekannt. Für die sechswöchige Kur von Henriette Adelheid von Bayern im Sommer 1659 ließ Kurfürst Ferdinand Maria in Bad Heilbrunn eigens ein zweistöckiges Kurhaus erbauen.
Seit 1988 gibt es hier eine große Reha-Klinik. Die Jodquelle wurde im Jahr 2005 geschlossen, der Ort erhielt im gleichen Jahr jedoch das Prädikat „Heilklimatischer Kurort“. Überregional bekannt geworden ist Bad Heilbrunner Tee. Im Kurpark entstand 2009 ein „Kräuter-Erlebnispark“ mit mehr als 400 verschiedenen Wild- und Heilkräutern.
Im Süden kreuzt die Deutsche Alpenstraße die Gemeinde. Sie führt in südwestlicher Richtung durch Benediktbeuern nach Kochel. Über diese schöne Gegend berichte ich hier: Das Blaue Land rund um den Kochel- und Staffelsee.
Wir fahren heute aber in Richtung Osten weiter und kommen an der Blombergbahn vorbei, eine Sesselbahn, die im Winter eine Naturrodelbahn und ganzjährig den Blomberg Blitz erschließt.
Aussichtspunkt Wackersberg – das Dorf war die 2. Heimat von Richard von Weizsäcker.
Kurz danach biegen wir von der Deutschen Alpenstraße ab und fahren hinauf in das idyllischen Dorf Wackersberg mit seinen alten Bauernhäusern aus dem frühen 19. Jahrhundert. Der Ort liegt 70 Höhenmeter über der Isar in aussichtsreicher Lage am Hang des Blombergs und gehört bereits zum Isarwinkel.
Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker verbrachte gerne seine Freizeit in seinem Haus in Wackersberg, saß mit am Stammtisch oder ging zu Sportveranstaltungen. Das Tölzer Land war ihm über 30 Jahre lang seine zweite Heimat.
Eine Bergtour durchs romantische Längental zu den Steinböcken an der Benediktenwand.
Wir fahren jetzt hinunter an die Isar. In Arzbach zweigt an der Maria Hilf-Kapelle die Längentalstraße ab.
In früheren Jahren war ich hier regelmäßig unterwegs um auf die Berghütte zu wandern, die für die Angestellten unserer Firma zur Verfügung steht.
In der Anfangszeit, als keiner von uns ein Auto hatte, sind wir mit dem Zug bis Obergries gefahren. Der Haltepunkt liegt östlich der Isar. Um ans andere Ufer zu gelangen, mussten wir am Steg einen Klingelknopf drücken und den Angermaier Wastl aus seinem Haus holen. Er hat uns dann mit seiner Personen-Seilfähre für 50 Pfennige pro Person übergesetzt. 1980 wurde dann diese letzte Fähre im Tölzer Land eingestellt und ein Fußgängersteg gebaut. Vom Anleger waren es dann noch gute 8 Kilometer Fußmarsch zur abr-Hütte.
Bis zum Gemeinschaftsparkplatz Längental sind es von der Isar knapp 3 Kilometer, dann wandert man weiter auf einem ungeteerten Forstweg. Man überwindet 365 Höhenmeter durch vier Serpentinen bis hinauf zur Gabriel-Alm mit ihrem netten Austragshäusl inmitten einer blühenden Bergwiese. Der Scheitelpunkt des Weges ist an der Kirchsteinhütte auf 1.005 Meter Höhe erreicht. Der Forst- und Almweg endet an der Hinteren Längentalalm.
Das Bergpanorama ist hier grandios, links der Vordere und der Hintere Kirchstein (1.667-1.670 m) und vor uns die Propstenwand. Unsere gemütliche Hütte liegt oberhalb der Alm etwas versteckt im Wald.
Weitere Wandermöglichkeiten gibt es am Längenberg oder über die Propstenalm hinauf zur Benediktenwand (1801 m), einem der markantesten Berge der Bayerischen Alpen.
Eine Besonderheit ist die sich seit 1959 entwickelnde Steinbock-Kolonie an diesem Berg, die inzwischen auf mehr als 100 Tiere angewachsen ist. Außergewöhnlich ist auch der Pilzreichtum im Längental. Ich habe schon direkt neben dem Wanderweg Steinpilze und Reherl gefunden. Karte Längental.
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Arzbach – das Dorf der Flößer, Köhler und Kalkbrenner.
Nahe der Quelle des Arzbach unterhalb der Propstenwand hatte im 16. Jahrhundert ein Holzknecht Erz entdeckt, das bis ins 17. Jahrhundert dann dort auch abgebaut wurde. Der Name Arzbach leitet sich von „Ertspach“ ab. Arzbach war das Dorf der Isar-Flößer.
In der Blütezeit bis ins Jahr 1950 fuhren rund 11.000 Flöße aus dem Isarwinkel in ca. 6 Stunden nach München und in 3 Tagen nach Wien. Der Dachstuhl des Stephansdoms soll zum Teil aus Isarwinkler Holz bestehen. Überhaupt war die Lieferung von Bau- und Brennholz sowie Kalk für den Aufbau der Städte und den Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg sehr wichtig. In der bayerischen Landeshauptstadt kann man heute noch die Floßlände an der Isar sehen.
Die Kalkbrenner hatten ihre Kalköfen in Nachbarschaft zu den Köhlern direkt an der Isar stehen. Den letzten freistehenden Kalkofen findet man heute noch im Weiler Luitpolderhöfe südlich von Arzbach an der Lenggrieser Isarbrücke. Mit ihm wurde vom 18. Jahrhundert bis ins Jahr 1958 Kalk gebrannt.
Das Brauneck – ein großes Ski- und Wandergebiet mit Ausblick auf das Karwendelgebirge.
Wir bleiben westlich der Isar. Bald zweigt rechts die Straße zur Talstation der Brauneckbahn ab. Die Vierergondeln erschließen im Sommer ein herrliches Wandergebiet und im Winter das größte Skigebiet im Tölzer Land mit 4 Sesselbahnen und 11 Liften.
Mein Favorit ist die schwarze Garland-Talabfahrt. Das Brauneck ist auch ein beliebter Startplatz für Drachen- und Gleitschirmflieger. Lenggries ist die Heimat vieler erfolgreicher Ex-Skirennläuferinnen des DSV, wie Martina Ertl, Traudl Treichl, Annemarie, Hilde und Michaela Gerg.
Die Jachenau – eine leichte Radtour und eine Wanderung im idyllischen Hochtal.
Hinter Wegscheid fahren wir geradeaus weiter an einem Zufluss der Isar, der Jachen entlang. Die Straße führt zunächst durch dichten Bergwald stetig bergauf. Später wechseln Weiden und Wald ab und das Tal öffnet sich. Bis ins Dorf Jachenau auf 790 Meter Höhe sind es 15 Kilometer. Im Januar 2019 war die Jachenau durch starke Schneefälle für 8 Tage eingeschneit.
Für Radfahrer und Wanderer, die vom Isartal in die Jachenau möchten, empfehle ich die autofreie Variante über die Rehgraben-Alm. Für den leichten zusätzlichen Anstieg auf 885 Meter Höhe wird man mit einem schönen Ausblick auf das Tal und das Estergebirge belohnt. Das Dorf Jachenau war schon oft Kulisse für Spielfilme und Fernsehserien.
Die hübsche Pfarrkirche St. Nikolaus prägt das Ortsbild. Der Dorfladen hat neben dem Eingang einen kleinen Kräutergarten und bietet Kräuterprodukte an, wie Kräutersalz, -öl, -balsam, -likör und -tee. Die Gästeinformation organisiert auch Wildkräuterwanderungen an der Jachen.
Eine schöne, leichte Wanderung führt vom Dorf hinauf in den Weiler Berg. Hier stellt der Langerbauer Sepp Orterer in seiner Schaukäserei Bergkäse aus Rohmilch her. Von Berg geht es weiter an der Fieberkapelle vorbei nach Sachenbach am Walchensee und am Nordufer des Sees entlang auf dem Panoramaweg nach Urfeld – von mir hier beschrieben: Am Walchensee – Panoramaweg nach Sachenbach
Zurück an der Isar überqueren wir den Fluss und treffen wieder auf die Deutsche Alpenstraße. Rechts geht es zum Sylvensteinspeicher, nach Fall und Vorderriß – von mir hier beschrieben: Der Ahornboden – Goldener Oktober im Karwendel
Die Hohenburg – das historische Machtzentrum im Tölzer Land und der Erholungsort Lenggries.
Heute fahren wir links in Richtung Bad Tölz. Am Fuss des Geigersteins liegt die Ruine der Hohenburg, 600 Jahre lang ein Machtzentrum im Tölzer Land bis sie im Jahr 1707 bei einem Großbrand zerstört wurde. Man entschloss sich die Burg nicht wieder aufzubauen.
Unterhalb wurde ein neues Schloss im Stil des Frühbarocks erbaut, das wechselnde Besitzer hatte. Neben einem Fürst zu Leiningen mit Verwandtschaft im englischen Königshaus war der Herzog von Nassau von Bedeutung. Er wurde 20 Jahre nach dem Kauf des Schlosses 1890 Großherzog von Luxemburg und das Schloss damit Sommerresidenz der Luxemburger bis ins Jahr 1953. Danach beherbergte das Schloss eine Mittelschule für Mädchen und heute zusätzlich ein Gymnasium.
Auf dem Gebiet der Hofmark Hohenburg entwickelte sich an der Isar die Flößersiedlung Lenggries, in der auch die Bediensteten des Schlosses wohnten. In der stattlichen, barocken Pfarrkirche St. Jakob heiratete 1921 Kronprinz Rupprecht von Bayern die Prinzessin Antonia von Luxemburg. In der Folge kam es zu einer Allianz zwischen den Luxemburgern, die ja ihre Sommerresidenz in Schloss Hohenburg hatten und dem Hause Wittelsbach. Für den Bau der Kirche wurden ebenso wie für das Neue Schloss Steine der abgebrannten Burgruine Hohenburg verwendet. Lenggries ist eine der Endstationen der Bayerischen Oberlandbahn BOB.
Gaißach – die Aussichtsterrasse im Isarwinkel.
Nun wird es Zeit Bad Tölz ein wenig zu erkunden. Die Stadt wurde 1155 erstmals urkundlich erwähnt und profitierte von ihrer Lage an der Kreuzung zweier Verkehrswege, der Salzstraße von Bad Reichenhall ins Allgäu und der Isar als Transportweg nach München, Landshut und in die Donauregion. Im Jahr 1453 zerstörte ein Großbrand die Stadtpfarrkirche, die Häuser an der Marktstraße und andere Teile von Tölz. Herzog Albrecht III. vom Münchner Zweig der Wittelsbacher unterstützte die Stadt beim Wiederaufbau.
Diese leicht abschüssige Marktstraße ist heute die Perle im Tölzer Land. Stattliche, mit Lüftlmalerei verzierte Kaufmanns- und Patrizierhäuser reihen sich aneinander. Das Stadtmuseum steht im oberen Bereich und diente in der Fernsehserie „Der Bulle von Tölz“ als Kulisse für das Polizeipräsidium. Vor dem Museum steht der „Goldene Ritter“.
Am Abschluss der Marktstraße geschah im Jahr 1968 ein nicht wieder gut zumachender Frevel: Der Khanturm, ein gotisches Spitzbogentor und das älteste Bauwerk im Tölzer Land aus dem Jahr 1353, wurde wegen Behinderung des Straßenverkehrs abgerissen und durch ein breites Tor mit hohem und flachen Bogen aus Beton ersetzt.
An der Marktstraße lagen im 17. Jahrhundert bis zu 22 Brauereien, die von den guten Lagermöglichkeiten des Bieres in Kellern am Isarhang profitierten. Das Bier wurde bis zur Erfindung des Kühlschranks durch Carl-von-Linde im Jahr 1871 mit Flößen nach München verschifft oder auch bis nach Tirol verfrachtet.
Das Geschäft mit dem Bier brach in den folgenden Jahren dann ein, dafür brachte die Entdeckung der stärksten Jodquelle Deutschlands im Jahr 1846 neue Beschäftigung nach Tölz. Nach 1901 wurde der Stadtteil westlich der Isar zu einer modernen Kurstadt ausgebaut. Das Kurhaus wurde nach dem Entwurf von Gabriel von Seidl erbaut.
Die Tölzer Leonhardifahrt mit 25.000 Besuchern und mehr als 80 Wagen ist landesweit bekannt. Sie führt jährlich am 6. November hinauf zum Kalvarienberg nördlich der Isarbrücke. Der EC Bad Tölz ist der erfolgreichste Sportverein der Stadt. Die Eishockeymannschaft wurde 1962 und 1966 Deutscher Meister. Die erste Mannschaft spielt heute unter dem Namen Tölzer Löwen in der Oberliga Süd.
Das Jugendstil-Landhaus von Thomas Mann.
Eine aussichtsreiche Radtour von Peretshofen über Dietramszell zum Kloster Reutberg.
Wir parken unseren Wagen in Peretshofen unterhalb der Peretshofener Höhe. Bevor wir uns aufs Rad schwingen, sollten wir die kleine Kuppe ersteigen und den wunderbaren Blick von diesem Aussichtspunkt auf das Tölzer Land und die Berge des Isarwinkels genießen. Wir nehmen die kleine Straße Richtung Stockach.
Unten liegen die Bauernhöfe des Weilers Rampertshofen, der schon im Jahr 1075 als Rampertishova erwähnt wurde. Durch Waldabschnitte und Wiesen mit zahlreichen Milchkühen kommen wir ohne große Steigungen nach Manhartshofen.
Hinter dem hübschen Dorf öffnet sich wieder der Blick auf die Berge. In einer kleinen Waldsenke gab es an dem aufgestauten Weiher früher ein kleines hölzernes Badehaus mit Steg für die Dorfjugend, das leider abgebaut wurde. Vor Thankirchen, das mit seiner Kirche St. Katharina auf einem Hügel liegt, begrüßen mich Kälber auf der Weide, aufgestellt in Reih und Glied.
Am Ortsausgang geht es in flotter Fahrt hinunter auf die Staatsstraße 2073. Auf den zwei Kilometern bis Dietramszell kann es etwas mehr Verkehr geben. Im Ort wurde im Jahre 1098 ein Augustiner-Chorherrenstift durch Tegernseer Mönche gegründet. Der erste Propst war Dietram.
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde das Kloster zu einer Perle des Spätbarocks um- und ausgebaut. Die Ausstattung der Klosterkirche Maria Himmelfahrt stammt von keinem Geringeren als Johann Baptist Zimmermann und von Franz Xaver Schmädl. Zimmermanns Hauptwerk ist die Wieskirche, die zum UNESCO-Weltkultuerbe erklärt wurde.
Unsere Radtour führ nun durch den Zeller Wald an der Pelletsmühl vorbei. Die idyllische Mühle ist kürzlich von den neuen Besitzern renoviert worden. Das Wasserrad mit dem Namen Sarah liefert für 15 Familien Strom.
Jenseits des Waldes folgen die Weiler Reith, Babenberg und Stubenbach bevor das Kloster Reutberg auf einem Hügel am Horizont auftaucht. (Strecke einfach 15 Kilometer – Karte).
Variante mit dem ÖPNV: S-Bahn bis Wolfratshausen – dann über Puppling, Ascholding, Weihermühle und Podling nach Peretshofen (zusätzlich 15 Kilometer – Karte) Rückfahrt ab Kloster Reutberg nach Holzkirchen (12 Kilometer – Karte) oder Schaftlach (5 Kilometer – Karte).
Das Kloster Reutberg und das Bräustüberl – gemütlicher und schöner als Andechs.
Es kam dann zu Klagen von den umliegenden Bierbrauern, speziell von denen aus Tölz, die behaupteten, das Kloster missbrauche seine Konzession und unterhalte eine Bauernschänke in welcher von früh bis spät Bier ausgeschenkt und getrunken werde. Nach der Säkularisation des Klosters und dessen Wiedererrichtung im Jahre 1835 wurde dem Kloster von König Maximilian I. das Braurecht verliehen. Ein weltlicher Braumeister übernahm das Brauen und das Qualitätsbier wurde an der Klosterpforte verkauft und in der sogenannten Zech- und Bauernstube begeistert konsumiert. Es muss in dieser Zeit ein gutes Gebräu gewesen sein, denn die Zecher hielten sich auch jetzt an keine Sperrstunde. Der Erzbischof Gregorius von Stein sah sich veranlasst, die Schänke in einen Bereich außerhalb der Klostermauern zu verlegen.
Er wollte dem Kloster die Einnahmen aus dem Bierausschank erhalten und trotzdem die klösterliche Ruhe bewahren. In der Weltwirtschaftskrise ging es mir der Brauerei bergab und die Klosterschwestern wollten die Bierbrauerei einstellen. Der Pfarrer des nahen Dorfes Sachsenkam kam 1924 auf den Gedanken eine Brauereigenossenschaft zu gründen. Im Jahr 1968 wurden 35.000 Hektoliter Bier gebraut und die Zahl der Genossen stieg auf über 2.000. Die Produktionskapazitäten hielten der hohen Nachfrage kaum noch stand.
Wer das urige Klosterbräustüberl, seine gute Küche und den schönsten Biergarten im Oberland mit seiner phantastischen Aussicht noch nicht kennt, sollte sich einmal hierher auf den Weg machen!
Das Tölzer Land – Kulisse für Film und Fernsehen.
Neben dem Bullen von Tölz entstanden an 13 Drehorten auch zahlreiche andere Spielfilme und Folgen von Fernsehserien, wie Wickie und die starken Männer, Wickie auf großer Fahrt, Die Brücke, Um Himmels Willen, Irgendwie und Sowieso, Sturm der Liebe, Rosenheim Cops, Forsthaus Falkenau, Polizeiruf 110 (der Zapfenstreich), Tatort (Schimanski – Kinderlieb), Die Zwei am großen See, Baching, Uta Danella (Liebe mit Lachfalten), Tales of the Vikings, Die Wikinger, Piratensender Powerplay, Jesus love me, Für immer Frühling, Schlemmerreisen, Der Brandner Kaspar, Weißblaue Geschichten, Lindenstraße, Männerherzen, In Wahrheit sterben, Sommer in Orange, Ellis neuer Mann, Hanna, Die Legende von Loch Ness und Der große Kater. Link: Drehorte im Tölzer Land.
Service Tölzer Land:
Blomberg Bergfahrt 9 €, Berg- und Talfahrt 16 €.
Brauneck Bergfahrt 14 €, Berg- und Talfahrt 25 €, Tagesskipass 49,50 €.
Mautstraße Jachenau – Einsiedl am Walchensee (Anschluss zur B 11) 5 €.
Bahnfahrt Frankfurt – Bad Tölz Supersparpreis 2. Klasse ab 30,05 €, 1. Klasse 41,15 €. Werbung:
Überarbeitet im April 2024, Tarifstand Sommer 2024. Diesen Beitrag auf YouTube ansehen: https://youtu.be/m_vr0VASpPI
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