Schleißheim – drei Schlösser und ein schöner Barockpark
Eine großartige barocke Gartenanlage verbindet die drei Schlösser von Schleißheim. Folgen sie mir auf einem Spaziergang vom Alten Schloss im Westen, vorbei am benachbarten Neuen Schloss durch den Park zum Schloss Lustheim. Im Neuen Schloss nehme ich Sie zudem auf einen Rundgang durch die prachtvollen Innenräume mit.
Diesen Beitrag gibt es hier auch zum Hören (MP3):
Die Geschichte der Schlösser von Schleißheim.
Herzog Wilhelm der Fromme erwarb im Jahr 1597 vom Freisinger Domkapitel in den Auwäldern zwischen Freising und München eine Schwaige mit einer kleinen Kapelle. Auf dem Gelände ließ er ein kleines Herrenhaus als sein Altersruhesitz errichten. Dazu kamen einige Wirtschaftsgebäude und neun Kapellen für die in dieser Gegend lebenden Einsiedler.
Sein Sohn Herzog Maximilian I. baute dann das Herrenhaus zu einem Schloss aus, das heutige Alte Schloss. Er regierte fast 54 Jahre lang. 1679 starb Maximilians Sohn und Nachfolger Kurfürst Ferdinand Maria im Alten Schloss.
Dessen Sohn Kurfürst Max Emanuel ließ im Jahr 1688 anlässlich seiner Hochzeit mit Maria Antonia das Schloss Lustheim errichten. Maria Antonia war die Tochter des Habsburger Kaisers Leopold I. aus seiner erster Ehe mit Margarita Teresa von Spanien.
Da sich Kurfürst Max Emanuel nun zu Beginn des 18. Jahrhunderts im spanischen Erbfolgekrieg Hoffnung auf die Kaiserkrone des Römischen Reichs Deutscher Nation machte, ließ er ab 1701 das Neue Schloss als standesgemäße Residenz entwerfen. Die hochtrabenden Pläne sahen eine Vierflügelanlage unter Einbeziehung des Alten Schlosses vor.
Die Kriegsjahre endeten aber mit einer Niederlage von Max Emanuel, die ihn für einige Jahre ins Exil zwangen. Nach seiner Wiedereinsetzung als Kurfürst von Bayern im Jahr 1714 nahm er die Bautätigkeit am Neuen Schloss von Schleißheim wieder auf. Die Pläne wurden aber wegen seiner schlechten Finanzlage stark reduziert. Nur der Bau des Ostflügels konnte bis zu seinem Tod im Jahr 1726 fast vollständig realisiert werden.
Seine Nachfolger bevorzugten das näher an München gelegene Schloss Nymphenburg und investierten nur wenig Zeit und Geld in die Schlösser von Schleißheim. Das hat den Vorteil, dass bis heute wenig verändert wurde und das Ensemble mit dem Park im Original erhalten geblieben ist.
Das Alte Schloss Schleißheim.
Der heutige Bau ging aus den Umbauten von Maximilian I . hervor, die zwischen 1617 und 1623 stattfanden. Der Baustil orientiert sich an den Villenbauten von Andrea Palladio im Stil der Spätrenaissance. Eine Freitreppe führt zu den herrschaftlichen Räume im Obergeschoss. Zahlreiche Wand- und Deckengemälde von Peter Candid und vier monumentale Gemälde von Peter Paul Rubens mit Jagdszenen schmückten das Innere. Die “Löwenjagd” befindet sich heute in der Alten Pinakothek. Nach Zerstörungen im 2. Weltkrieg wurden nicht mehr alle Innenräume instand gesetzt.
Von der alten Hofanlage stammt noch der zentrale Uhrturm aus der ersten Bauzeit unter Wilhelm dem Frommen. Er trennt den Hof des Herrenhauses, den Maximilianshof, vom Wilhelmshof mit den Wirtschaftsgebäuden.
Im Alten Schloss befindet sich heute ein Zweigmuseen des Bayerischen Nationalmuseums mit der Sammlung zur “Landeskunde Ost- und Westpreußens” und den Sammlungen von Gertrud Weinhold „Das Gottesjahr und seine Feste“. Zwischen dem Alten und dem Neuen Schloss ist ein kleiner, barocker Parterregarten angelegt.
Das Neue Schloss Schleißheim.
Das Neue Schloss ist ein barocker Palastbau von mehr als 300 Metern Länge. Baumeister war Enrico Zuccalli. Der Mitteltrakt verfügt sowohl auf der West- als auch auf der östlichen Gartenseite über 11 große Rundbogenfenster im Obergeschoss.
Im Erdgeschoss ersetzt jeweils ein Portal das mittlere Rundbogenfenster. An den beiden Seitentrakten befinden sich je 2 x 13 rechteckige Fenster pro Geschoss.
Der Mitteltrakt verfügt zudem über ein voll ausgebautes zweites Obergeschoss, das auf der östlichen Gartenseite zurückversetzt wurde und dadurch einer großen Terrasse Platz gibt.
Nördlich und südlich schließen sich an das Hauptgebäude jeweils zwei siebenbögige Arkaden mit einem Pavilion an deren Ende an, der südliche sollte als Gästehaus dienen, der nördliche das Pumpwerk für die Fontänen im Park aufnehmen.
Das Neue Schloss in Schleißheim mit seiner von Kurfürst Max Emanuel begründeten Gemäldesammlung wurde schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Heute beherbergt es in den Innenräumen die Barockgalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen.
Der Rundgang durch das Neue Schloss beginnt im Vestibül mit einer zurückhaltenden Farbgestaltung in Ocker. Einen Kontrast bilden die toskanischen Säulen aus Tegernseer Marmor in einem Altrosa-Farbton.
Wesentlich heller zeigen sich sich die Gartensäle mit ihren Rundbogenfenstern an der Ostseite, die zum Park hin ausgerichtet sind. Der zweite Raum der Rundtour ist die “Sala Terrena” mit vier Meeresszenen von Giuseppe Volpini.
Der Südliche Gartensaal zeigt Johann Baptist Zimmermanns Reliefs mit Schäferszenen und Putti von 1723, der Nördliche Gartensaal, der ursprünglich nur als Vorzimmer diente, wurde unter Kurfürst Max III. Joseph ab 1758 im Rokokostil von Franz Xaver Feuchtmayer umgestaltet.
Er wurde danach als Musik- und Billardzimmer genutzt. Der Speisesaal ist sicher vielen aus der beliebten Fernsehreihe “Kunst und Krempel” des Bayerischen Fernsehens bekannt. Prof. Hans Ottomeyer, Dr. Herbert Giese und andere besprechen hier häufig vor laufender Kamera die vom Publikum mitgebrachten Hausschätze.
Dieser Saal wurde ebenfalls unter Kurfürst Max III. Joseph neu gestaltet. Dies geschah im Jahr 1764 und damit stilistisch am Übergang vom Rokoko zum Klassizismus. Das Deckenfresko von Christian Wink greift das Thema Speisesaal auf mit der Darstellung der Kalypso, die den gestrandeten Odysseus auf der Insel Ogygia mit einem Festmahl empfängt.
An den Wänden hängen die Gemälde von fünf bayerischen Herrschern aus dem 17. und 18. Jahrhundert, die mit den Schlössern verbunden sind. Zuförderst natürlich Kurfürst Max Emanuel an der Nordwand rechts vom Kamin. Er ist als Feldherr auf einem braunen Rappen abgebildet. Das blaue Tuch nimmt Bezug auf seinen Beinamen “der blaue Kurfürst”.
Über dem Kamin ist Kurfürst Ferdinand Maria stehend in Hermelin gekleidet dargestellt. Er trägt den Beinamen “der Friedliebende” und so sind auch keine Waffen auf dem Bild zu sehen, nur Zepter, Reichsapfel und Krone. Ferdinand Maria ist als Einziger nicht hoch zu Ross abgebildet.
Kurfürst Karl Albrecht hängt an der südlichen Saalwand rechts. Er wurde 1742 als Karl VII. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
Daneben sehen wir Kurfürst Max III. Joseph, der jüngste dieser Monarchen. Diese Gemälde wurden alle von George Desmareés gemalt. Der älteste der fünf Herrscher ist Maximilian I. auf einem Gemälde von Nikolaus Prugger an der Nordseite des Speisesaals.
Über das Treppenhaus gelangen wir in den Großen Saal im Obergeschoss, der auch “Weißer Saal” genannt wird. Der lichtdurchflutete Raum erstreckt sich bis in die Kuppel oberhalb des 2. Obergeschosses. Der große Meister Johann Baptist Zimmermann gestaltete die Stuckarbeiten nach Entwürfen von Joseph Effner. Das Kuppelfresko von Cosmas Damian Asam zeigt die Darstellung der Venus in der Schmiede des Vulkans.
Der benachbarte Viktoriasaal erstreckt sich ebenfalls über zwei Stockwerke in weiß und gold. Die geschnitzte Wandvertäfelung im französischen Régence-Stil gehört zu den schönsten Innenraumdekorationen des Barock. Der Saal beherbergt zehn Schlachtengemälde mit Darstellungen aus den Türkenkriegen Ende des 17. Jahrhunderts.
Zur Gartenseite sind im Obergeschoss an den Seiten jeweils die vier Paradeappartements des Kurfürstenpaares zu sehen und im Mitteltrakt die “Große Galerie”.
Den Anfang bilden die in rot gehaltenen Gemächer des Kurfürsten im Süden mit dem Vorzimmer, dem Audienzzimmer, dem Schlafzimmer und dem Jagdzimmer. Die ersten zwei Räume sind mit wertvollen Brüsseler Wandteppichen ausgestattet, die Szenen aus verschiedenen Feldzügen zeigen.
Im Schlafzimmer steht das mit rotem Seidensamt ausgelegte Paradebett hinter einer geschnitzten und vergoldeten Ballustrade. Das Jagdzimmer ist mit Jagdtrophäen und chinesischen Vasen geschmückt.
Im Norden der Gartenseite befinden sich die in gelb gehaltenen Räume der Kurfürstin. Nach Vor- und Audienzzimmer folgt das prächtige Paradeschlafzimmer mit gelbem Damast ausgekleidet. Die holzggedrechselte Ballustrade vor dem Bett ist in Marmoroptik ausgeführt. Die Verkleidung des Prunkbettes besteht aus mit Silber besticktem Damast und Taftvorhängen, alles in beige gehalten.
Statt eines Jagdzimmers gibt es hier die Kammerkapelle, ausgekleidet mit Platten in Stuckmarmor mit Intarsien. Diese Platten waren zuvor in der Residenz in München verarbeitet und wurden für die Ausstattung der Kapelle nach Schleißheim gebracht. Das Altarbild “Mariae Himmelfahrt” stammt aus der Werkstatt von Peter Paul Rubens. Dieses Gemälde erhielt Kurfürst Max Emanuel 1726 von Graf Johann Friedrich Anton Fugger als Geschenk.
Zwischen den Paradeappartements des Kurfürstenpaares befindet sich der Festsaal, wegen seiner zahlreichen Gemälden “Große Galerie” genannt. Der Saal ist 57 Meter lang und bekommt sein Licht durch die elf Rundbogenfenster von der Parkseite her.
Die beigfarbenen Fensternischen sind mit feinen Zeichnungen ausgemalt, die Motive sind Blattranken mit Vögeln und Meeresfrüchten. Auf einigen der vergoldeten Konsoltische mit ihren Tischplatten aus Tegernseer Marmor stehen kostbare chinesische Vasen.
Mitte des 18. Jahrhunderts erwarb Kurfürst Maximilian III. Joseph in Wien die fünf prächtige Kristallglaslüster aus Böhmen für den Festsaal. Ursprünglich hangen in der Großen Galerie die Meisterwerke einer von Kurfürst Max Emanuel in Brüssel erworbenen Gemäldesammlung in vergoldeten und handgeschnitzten Rahmen. Diese Bilder befinden sich heute mehrheitlich in der Alten Pinakothek in München.
Die Bilder flämischer und italienischer Meister die wir hier sehen, stammen aus anderen Beständen der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München, darunter auch Werke von Peter Paul Rubens.

In einigen anderen Räumen im Neuen Schloss sind weitere Gemälde aus der Barockgalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen ausgestellt, darunter flämische Meister wie Anthonis van Dyck, einige Italiener, Spanier, Deutsche und der Franzose Pierre-Denis Martin.
Am Ende des Rundgangs, wieder im Erdgeschoss, können wir die Maximilianskapelle besichtigen. Sie diente als Hofkapelle und erstreckt sich ebenfalls über zwei Stockwerke, diesmal über das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss. Der Kurfürst konnte direkt hinter seinem Schlafzimmer von einem Gebetszimmer im 1. Stock aus der Messe folgen.
Johann Adam Pichler fertigte den marmorierte Tabernakelaufsatz des Altars und den prachtvollen Rahmen des Altarbildes. Es wurde von Sebastiano Conca aus Rom geliefert und stellt den “Hl. Maximilian als Fürbitter vor der Madonna” dar.
Nach der Innenbesichtigung des Neuen Schlosses gehen wir um das Nordende herum in den Parterregarten des Schlossparks. In den Nischen der Arkadengänge stehen 15 Allegorien der Künste, Wissenschaft und Tugend. Sie sind die Gipsmodelle, die für den Guss der Figuren benötigt wurden, die unterhalb des Daches von Schloss Herrenchiemsee stehen. Sie stammen aus der Zeit von König Ludwig II. aus dem 19. Jahrhundert.
Die Parkanlage von Schleißheim
ist neben dem Großen Garten von Herrenhausen der einzige erhaltene große Barockpark Deutschlands. Die Grundstruktur der Anlage geht noch auf Enrico Zuccalli zurück.
Der Parterregarten östlich des Neuen Schlosses mit seinen geometrisch exakt angelegten Blumenbeeten und Rasenflächen verfügt über zahlreiche Wasserspiele mit schönen Fontänen und Kaskaden.
Wie der Schlosspark von Nymphenburg, der anderen großen Sommerresidenz der Wittelsbacher, werden auch die Kanäle und die Wasserspiele von Schleißheim mit dem Wasser der Würm gespeist. Lesen Sie dazu: Die Würm – viel mehr als nur eine Eiszeit. Zusätzlich zum Würmkanal, der seit 1601 existiert, wurde ab 1689 Wasser der Isar über den neu gebauten Schleißheimer Kanal zugeführt, der anschließend noch bis zur Amper bei Dachau verlängert wurde.
Das umfangreiche Kanalsystem von Schleißheim sollte der Landschaft ein holländisches Flair verleihen, wo Kurfürst Max Emanuel viele Jahre als Generalstatthalter der Spanischen Niederlande regierte. Die Kanäle dienten sofort nach Fertigstellung zum Transport von Baumaterial für den Schlossbau auf dem Wasserweg. Später wurden sie auch für höfische Spazierfahrten benutzt, für die man venezianische Gondolieri engagierte.

Im Norden und Süden wiederum begrenzt je eine Allee und ein Seitenkanal den Barockpark von Schleißheim. An den Seitenkanäle stehen auf Höhe von Schloss Lustheim zwei Pavillons.
Der nördliche Pavillon mit dem „Schönem Stall“.
Sein Erdgeschoss besteht aus einem großen, vollständig mit Fresken ausgestatteten Saal. Die Fresken täuschen Architekturerlemente wie Säulen und Nischen vor, in denen Statuen stehen. Da der Raum einige Zeit als Stall für die kurfürstlichen Reitpferde diente, besteht der Fußboden aus Steinpflaster, auf dem sich noch die Einteilung in sechzehn Pferdeboxen erkennen lässt.
Südlicher Pavillon mit der Renatuskapelle.
Da die von Ludwig dem Frommen für einen Einsiedler erbaute alte Renatuskapelle dem Bau von Schloss Lustheim im Weg stand, wurde im Südlichen Pavillon eine neue dem Heiligen Renatus geweihte Kapelle eingebaut. Sie ist ein Werk des bayerischen Hochbarocks, das Altarbild des “Heiliger Renatus vor der Madonna” schuf Giovanni Trubillio,
Das Schloss Lustheim
liegt auf einer kreisrunden Insel umgeben von einem Ringkanal, der in den Großen Kanal mündet. Es bildet den östlichen Abschluss des barocken Schlossparks.
Schloss Lustheim besteht aus einem zentralen, zweistöckigen Hauptbau mit einem aufgesetzten Dachgeschoss, dem sog. Belvedere. An das Haupthaus schließen sich zwei querstehende Flügel an, so dass der Grundriss einem H entspricht.
Im Hauptbau befindet sich der große Festsaal mit einem Freskenzyklus mit Darstellungen der Jagdgöttin Diana, in den Flügeln die Appartements des Kurfürsten und der Kurfürstin. Schloss Lustheim ist ein Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums und beherbergt die Meißener Porzellan-Sammlung – Stiftung Ernst Schneider.
Service Schlösser Schleißheim:
Neues Schloss: Eintritt 6 €.Altes Schloss: Eintritt 4 €.Schloss Lustheim: Eintritt 5 €.Kombikarte für 3 Schlösser: 10 €Schlosspark und Pavillons: Eintritt frei.Bahnfahrt: Super-Sparpreis ab Berlin nach Oberschleißheim 2. Klasse ab 23,90 €.
Tarifstand: September 2022. Dieser Beitrag ist frei von Werbung. Diesen Beitrag auf YouTube ansehen: https://youtu.be/Ae8HtyQ5U8U. Bitte beachten Sie auch meinen Bericht über die Flugwerft in Schleißheim.
Alle Beiträge – Inhaltsverzeichnis
Weitere Beiträge aus Oberbayern:
- Freising – der Domberg und Weihenstephan
- Am Walchensee – Panoramaweg nach Sachenbach
- Das Tölzer Land mit dem Isarwinkel
- Das Blaue Land rund um den Kochel- und Staffelsee
- Am Starnberger See – eine große Schiffsrundfahrt
- Ammersee – mein Lieblings-Radweg am Westufer
- Die Amper – vom Ammersee zur Isar
- Das Fünf-Seen-Land – die drei kleineren Seen
- Der Königsee im Alpen-Nationalpark
- Um den Wendelstein zum Tatzelwurm und Sudelfeld
- Der Tegernsee – die Perle des Oberlands
- Eine Radtour über den Irschenberg ins Mangfalltal
- Am Schliersee – eine Radtour im Oberland
- Grünwald – eine Radrunde auf dem Olympiakurs 1972
- Am Spitzingsee – Skispaß in den Bayerischen Alpen
- Von Bayrischzell mit dem Rad ins Inntal
- Im Inntal – mit dem Rad vom Ötztal nach Wasserburg
- Auf dem Tauern-Radweg nach Bad Reichenhall
- Burghausen mit der längsten mittelalterlichen Festung
- Auf dem Weg – Altötting
- Der Chiemsee – rund ums bayerische Meer
- Bezauberndes Landsberg am Lech
- Prominentengräber auf Münchner Friedhöfen
- Ludwig I. – seine klassizistischen Bauten in München
- Der Westpark in München – Rosen, Bier und Pagoden
- Nymphenburg – die Sommerresidenz der Wittelsbacher
- Der Englische Garten in München
- Der Olympiapark in München wird 50
- Die Würm – viel mehr als nur eine Eiszeit
- Die Isar – ein Alpenfluss durchquert München