Der Westpark in München – Rosen, Bier und Pagoden
Der Westpark in München entstand zur Internationalen Gartenbauausstellung 1983. Der Münchner Landschaftsarchitekt Peter Kluska gestaltete auf einer einstigen, ebenen Brachfläche eine typische Voralpenlandschaft. Um ein Tal mit zwei größeren Seen erstrecken sich Hügel, die den Westpark von der Großstadt mit seinem Verkehr abschirmen. Von hoch gelegenen Aussichtspunkten reicht der Blick bei günstiger Witterung über die Stadt bis hin zu den Alpen.
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Eine erfolgreiche Internationale Gartenbauausstellung.
Über 6.000 Bäume mit einem Alter von 20 bis 40 Jahren wurden im Vorfeld von den städtischen Baumschulen und ihren Partnerbetrieben hierher verpflanzt, vorwiegend heimische Arten wie Ulmen, Linden und Ahorn im Talgrund, Eichen und Buchen an den Hängen und Roßkastanien in den Biergärten und an den Spielplätzen, dazu 100.000 Sträuchern im gesamten Westpark. Die beiden Hauptwege führen an den Seen entlang leicht geschwungen durchs Tal, schmalere Wege entlang der Hänge und über die Hügel.
Von April bis Oktober 1983 war der Park eingezäunt und nur gegen Eintrittsgeld zugänglich. Die Internationalen Gartenbauausstellung zog damals mehr als 11 Millionen Besucher an.
Es gab 170 Ausstellungsbeiträge. Eine sechs Kilometer lange Parkeisenbahn mit fünf Bahnhöfen beförderte Besucher durch das Gelände. An der Hansastraße befand sich der Haupteingang mit einem Forum, dem Gärtnermarkt und Ausstellungshallen, in denen im wöchentlichen Wechsel Blumenschauen präsentiert wurden.
Diese Bauten und die Parkeisenbahn wurden nach dem Ende der Gartenbauaustellung wieder abgebaut. Der Westpark wird durch den Mittleren Ring in einen Ost- und einen Westabschnitt geteilt. Karte Westpark.
Im Ostteil – von der Ganghoferbrücke zum Modellboothafen am Mollsee.
Wir starten unseren Rundgang am Bavariapark. Der Max-Hirschbergweg führt von dort durch Teile des neu erbauten Vorzeigeviertels auf der Theresienhöhe. Es geht weiter auf dem Bahndeckel über den Eisenbahn-Südring zur Ganghoferbrücke ganz im Osten des Westparks. Wir überqueren auf einer Rad- und Fußgängerbrücken die Maximiliansbahn (die Trasse wird heute von der Bayerischen Regiobahn mit dem Meridian und der Bayerischen Oberlandbahn, sowie von der S-Bahn der Linien 7 und 20 genutzt) und kommen oberhalb des ehemaligen Haupteingangs der IGA an der Hansastraße vorbei.
Von einem Aussichtspunkt haben wir jetzt einen guten Blick über die leicht geneigte Liegewiese auf den vor uns liegenden Mollsee. Hier ziehen Modellboote ihre Kreise und legen an den Kais und Molen des kleinen Hafens an.
Nördlich des Sees liegt die schöne Wohnsiedlung Hansapark, die auf dem Gelände des ehemaligen Forums und der Ausstellungshallen entstand. Den Übergang vom Westpark in die Siedlung bildet ein kleiner, kreisförmiger Rosengarten mit Sitzbänken.
Im Ostteil – ein alternatives Café am Wasserlauf.
Der Mollsee speist über eine Kaskade einen 600 Meter langen Wasserlauf. An dieser Stelle führt eine Brücke über das Gewässer. Folgt man dem Wasserlauf auf dem breiten Weg an der Nordseite Richtung Westen, sieht man bald ein buntes Sammelsurium von Bauwagen, einem Zelt, Tischen und Stühlen, Bierbänken, Sonnenliegen und Sitzkissen am Ufer stehen.
Vor einigen Jahren ersetzte das „Gans am Wasser“ das alte „Café am See“. Jetzt gibt es hier Saitan-Gemüse-Kebap, frisch gepresste Fruchtsäfte, Kaffee und Kuchen, dazu Lesungen, Konzerte, Workshops, Yoga-Stunden und das beliebte Kasperltheater.
Oberhalb am Hang befindet sich ein schattiger öffentlicher Grillplatz mit einigen Tischen und Sitzbänken. Verführerisch weht der Geruch von Ćevapčići und Käsekrainern herunter. Jetzt geht der Weg in eine Uferpromenade über.
Auf großen Felsen im Wasserlauf sonnen sich zahlreiche Sumpfschildkröten. Am anderen Ufer stehen Sumpfzypressen im Flachwasser, deren Nadeln sich im Herbst goldgelb färben.
Sie gehören zu den wenigen nicht einheimischen Bäumen im Westpark. Dahinter liegt eine kleine Wiese auf der auch mal ein reisendes Kindertheater, eine Puppenbühne oder ein kleiner Zirkus aufgebaut wird.
Im Ostteil – Der Hopfengarten – Boogie Woogie und Steckerlfisch.
Rechts biegt der breite Weg zum Hopfengarten ab. Der Biergarten gruppiert sich um den Brunnen „Mann und Frau“ von Klaus Schultzeaus Backsteinen angefertigt. Seine Werke sind in Museen, auf Plätzen und Gärten in der Schweiz, Frankreich und Deutschland zu sehen. Um den Brunnen gruppieren sich Biertische und -bänke unter Kastanien, daneben gibr es einen Tanzboden mit einer Bühne und dahinter einige sonnige Plätze.
Sonn- und Feiertags gibt es im Sommer bei schönem Wetter ab 16 Uhr Livemusik. Verschiedene lokale Bands spielen Boogie Woogie, Evergreens, bayerische Schlager, Austropop und Rock, dazu wird fleißig getanzt.
Von der Brotzeit mit Brezn über Ofenkartoffeln mit Kräuterquark bis zum Steckerlfisch findet man an den Standl ein reiches kulinarisches Angebot und an der Schänke eine frische Maß. Neben dem Biergarten steht die Olympia-Basketballhalle von 1972. Nach den Olympischen Spielen fanden hier in der Rudi-Sedlmayer-Halle legendäre Konzerte statt, z.B. von Gary Moore, Saga und Styx. Seit 2011 ist die Halle Heimspielstätte der FC-Bayern-Basketballer und nennt sich BMW-Park.
Wir verlassen den Biergarten durch den Westausgang am Kinderspielplatz, kommen an dem Karussell und der Sommerstockbahn vorbei und gelangen auf einem schmalen Weg in ein dunkles Tal, dem Farntal. Hier stehen Weißer Pestwurz, Schwertlilien, krautige Pflanzen und verschiedene Halme an einem kleinen Bach, der weiter unten in den zentralen Wasserlauf mündet, der selbst kurz darauf in einer Niedermoorzone ausläuft, dem wertvollsten Biotop im Westpark.
Im Ostteil – Wasserspielplatz, Wolkenturm und Kugelbrunnen.
Von der Anhöhe im Süden fließt ein kleines Bächlein in einen künstlichen Wasserlauf. Hier können Kinder spielen, Dämme bauen und plantschen. Oberhalb gibt es den Wolkenturm mit Riesenrutsche und Wasserspielplatz.
Dort steht auch ein Kiosk mit Tischen und Stühlen im Freien, bei schönem Wetter gibt es manchmal Bratwürstl vom Grill. Dahinter gibt es einen Bereich mit Tischtennisplatten und einen Ballspielplatz.
Eine Attraktion für Groß und Klein ist Christian Tobins Kugelbrunnen „Oblio“ am Südost-Eingang in den Westpark. Eine 1,2 Tonnen schwere Granit-Kugel kann in seiner Schale mit Wasser selbst von Kindern ohne großen Kraftaufwand in Drehung gebracht werden.
An den Wasserspielplatz schließt sich eine Muster-Kleingartensiedlung an. In den 76 Einzelgärten stehen unterschiedliche Gartenhäuser, die von Architekturstudenten der Technischen Universität München gestaltet wurden. Es gibt für die Hobbygärtner Gewächshäuser zur Anzucht von Jungpflanzen, ein Bienenhaus und einen Seniorengarten.
Im Ostteil – Vom Sardenhaus zum Übergang in den Westteil.
Das Sardenhaus, das in der traditionellen Bauweise Sardiniens unter Verwendung von groben Feldsteinen in den Hang gebaut wurde, war ein Beitrag Italiens zur IGA. Heute finden hier regelmäßig Ausstellungen von bildenden Künstlern und Kunsthandwerkern statt.
Vor dem Übergang in den Westteil sieht man am oberen Ende der Hangkante zwei alte Eichen, die als einzige schon vor der Gestaltung des Westparks dort standen. Zur Überbrückung des Mittleren Rings an der Garmischer Straße konstruierte Peter Kluska eine flache Spannbeton-Brücke mit begrünten Seiten.
Mit Kletterpflanzen bewachsene Stahlgitter-Raumbögen von Johannes Leismüller begrüßen uns im Westteil des Parks. Vor uns senkt sich das Tal von der Brücke über einen sanften Wiesenhang hinab, der im Winter als Rodelberg genutzt wird. Auf Höhe der Brücke am südlichen Hang befindet sich ein Basketballfeld und dahinter ein erhöhter Grillbereich mit Grillplätzen, Tischen und Bänken.
Im Westteil – Das Bayerwaldhaus aus dem Jahr 1747.
Am nördlichen Hang steht das Bayerwaldhaus direkt am Hauptweg. Das historische Bauernhaus aus dem Jahr 1747 wurde zur Internationalen Gartenbauausstellung aus dem Museumsdorf in Tittling im Bayerischen Wald in den Westpark versetzt. In der guten Stube mit dem Kachelofen saßen während der IGA Bundespräsident Karl Carstens und Ministerpräsident Franz Josef Strauß zusammen.
Heute findet hier einmal im Monat eine Gesangsveranstaltung mit traditioneller Volksmusik zum Mitsingen für jedermann statt. Vor dem Haus breitet sich ein traditioneller Bauerngarten aus, es gibt einen Brunnen und einen Backofen zum Brotbacken. Das Ensemble passt hervorragend in die Tallandschaft.
Am Bayerwaldhaus zweigt der Höhenweg zum kleinen Barockgarten ab, der mit einem Brunnen, Zierbeeten mit Rosen und einem Laubengang angelegt ist.
Im Westteil – die große Liegewiese.
Im Talgrund erstreckt sich eine große Wiese auf der die „Münchner Spielnachmittage“ sonntags Kinder und Jugendliche zum Spielen ins Freie locken. Das ganzjährige Angebot ist kostenlos. Für Erwachsene gibt es zudem im Sommer die Aktion „Fit im Park“. Bei schönem Wetter findet täglich ein anderes Training statt von Qi Gong über Zumba bis Yoga.
Das Vergnügen auf der Liegewiese wir leider durch eine zu große Population von Kanadischen Graugänsen beeinträchtigt, ein weit verbreitetes Phänomen an oberbayerischen Gewässern. Sonntags sind Teile der Wiese von Picknick und Grillfreunden belegt und dichte Rauchschwaden ziehen umher.
Neben der Liegewiese steht unter Bäumen der Guten-Tag-Brunnen von Makoto Fujiwara. Er besteht aus drei unterschiedlich großen Steinen mit polierten und naturbelassenen Oberflächen. Es entsteht ein reizvoller Kontrast aus hell und dunkel, klein und groß, glatt und rauh, aus trocken und nass.
Das Herz dieses Parkteils bildet der Westsee. An seinem Nord- und Westufer findet man die beliebtesten Attraktionen im Westpark: Den wunderschönen Rosengarten und die asiatischen Pagoden, Pavillons und Gärten.
Im Westteil – der idyllische Chinesische Garten.
Der „Garten von Duft und Pracht“ war die erste Beteiligung der Volksrepublik China an einer europäischen Gartenausstellung und wurde von sechs Gärtnern aus Kanton am Nordhang des Westsees angelegt.
Der chinesische Garten ist von einer Mauer mit glasierten Tonziegeln umgeben und teilweise eingezäunt. Wir laufen auf dem kurzen Rundweg durch den Garten durch ein Bambustor an einem Teich entlang und über kleine Brücken zu einer Felswand, an der Wasser herunterrinnt.
Davor ragt eine steinerne Terrasse in den Teich, auf dem ein Pavillon aus dunklem Holz mit einem geschwungenem Dach steht. Die Eingänge sind mit kunstvoll geschnitzten Einfassungen umrandet. Die Fensterflächen zeigen in das Glas geätzte asiatische Gartenlandschaften.
Auf dem Rundweg gelangen wir dann über eine paar Stufen zu einem etwas höher gelegenen Aussichtspunkt auf der anderen Seite des Teiches mit einem schönen Blick über die gesamte Anlage. Hier können wir uns auf den bequemen Ruhebänken in einem offenen Pavillon ausruhen.
Im Westteil – die Friedenspagode im traditionellen nepalesischen Stil.
Direkt neben den Chinesischen Garten steht am Hang eine nepalesische Pagode. Der Münchner Architekt Jochen Reier hatte die Idee, zur IGA eine Nepalesische Friedens-Pagode im original traditioneller Bauweise errichten zu lassen.
Er gründete die „Interessengemeinschaft Erhaltung asiatischer Kultur e.V.“ um das Projekt voranzutreiben. Trotzdem mussten Reier und seine Mitstreiter unzählige Hindernisse aus dem Weg räumen. Letztlich hat sich die Anstrengung gelohnt, war sie doch die erste vollständig nach traditioneller Methode in Nepal gebaute Pagode seit rund 200 Jahren. 300 Schreiner, Bronzegießer und Metallarbeiter waren mit der Anfertigung der Einzelteile beschäftigt. Über den Hafen von Kalkutta wurden die Teile in Containern nach Deutschland verschifft und im Westpark zusammengesetzt. Dabei haben Schmuggler die Hohlräume in den Schnitzarbeiten zum Schmuggel von 400 Kilogramm Haschisch genutzt.
Nach Beendigung der Internationalen Gartenbauausstellung wollte die Münchner Bevölkerung, dass die Pagode und die anderen asiatischen Bauwerke nicht wie vorgesehen, abgebaut werden. Sie sollten dauerhaft erhalten bleiben. Dazu musste die Nepalesische Pagode verglast und winterfest gemacht werden.
Im Westteil – die Thai Sala zieht alle Blicke auf sich.
Der größte Blickfang ist die in Ufernähe auf einer Steinplattform im See stehende neun Meter hohe Thai Sala mit der Statue eines in ein orangefarbigen Gewand gekleideten Buddhas.
Sie wurde als erstes freistehendes Buddha-Heiligtum in Europa vom Abt des Buddharama-Klosters Waalwijk geweiht.
Im Westteil – ein Geschenk der Partnerstadt Sapporo.
Zwischen Teich und See wurden Felsen platziert, die von den Gärtnern aus Sapporo im Münchner Umfeld bis hin nach Tirol gesucht wurden. Dazwischen wurden von ihnen teils japanische Baumarten, teils aber auch einheimische Kiefern gesetzt und traditionelle Steinbecken und -laternen platziert.
Dieses gesamte Asien-Ensemble holt den Fernen Osten nach München. Zwischen der Thai Sala und der Nepalesischen Pagode finden alljährlich im Mai das Vesakh-Fest mit Tempeltänzerinnen, Mantragesängen und Meditationen statt, im Hochsommer folgt das Fest „Khao Phansa“ und im ganzen Sommerhalbjahr die buddhistischen Voll- und Neumond-Feiern.
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Im Westteil – die Seebühne mit Sommerkino.
In der Nähe der Thai Sala befindet sich die Seebühne mit 1.200 Plätzen. auf der im Sommer das beliebte Freiluftkino „Kino, Mond und Sterne“ eine große Filmauswahl anbietet. In diesem Jahr gab es u.A. „Edison – Ein Leben voller Licht“, „Der König der Löwen“, „Bohemian Rhapsody“ und „A Star Is Born“ zu sehen.
Auf dem Weg von der Seebühne zum Rosengarten gibt es eine große Grillzone mit zahlreichen Tischen und Bänken. Dort steht unterhalb des Aussichtshügels ein Modellentwurf des Hochwiesenhauses von Friedensreich Hundertwasser.
Im Westteil – der wunderschöne Rosengarten.
Westlich des Sees ziehen sich großflächige Anpflanzungen die Hänge hinauf, der wunderbare Rosengarten mit über 500 verschiedenen Rosenarten.
Es ist herrlich im Frühsommer auf den Sitzplätzen unter Lauben und Bögen Platz zu nehmen und die Pracht und den betörenden Duft der zu Rosen genießen.
Oberhalb des Rosengartens liegt das gleichnamige Restaurant, entworfen von Architekt Ernst Maria Lang, und etwas abgesetzt ein zweiter Biergarten*.
Im Westteil – vom farbenprächtigen Staudenbereich zur großen Spielzone.
Südlich schließt sich ein Staudenbereich an, der in diesem Frühsommer besonders farbenprächtig war.
Daneben stehen Beete mit Lilien. Diese Pflanzungen sollen Besuchern Anregungen für die Gestaltung ihres eigenen Gartens geben. Oberhalb befindet sich ein kleines Freiluft-Amphitheater und eine große Spielzone mit Wasserspielplatz, drei Riesenrutschen und einer Zipline.
Hier endet unsere Wanderung durch ein außergewöhnliches Voralpental mitten in der Stadt.
Dieser Beitrag wurde im Juni 2024 überarbeitet, Tarifstand: Sommer 2024. Diesen Beitrag auf YouTube ansehen: https://youtu.be/mzoucu7GKws
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