Die Würm – viel mehr als nur eine Eiszeit
Die Würm ist nur 40 Kilometer lang, bietet aber wie kein anderer Fluss in Bayern viel Landschaft und Kultur auf so kurzer Strecke. Die nach dem Fluss benannte Würmeiszeit dauerte mehr als 100.000 Jahre.
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Die Würm im Landkreis Starnberg.
Die Würm ist der Abfluss des Starnberger Sees, der noch im 19. Jahrhundert Würmsee hieß. Am Nordufer des Sees zwischen den Orten Starnberg und Percha beginnt diese Reise.
Die Würm unterquert die Bundesstraße 2, Münchner Straße oder auch Olympiastraße genannt und fließt durch das Leutstettner Moos. Dieses Niedermoor ist durch den Isar-Loisach-Gletscher in der Würmeiszeit entstanden und endet im Dorf Leutstetten.
Hier steht ein Renaissance-Schloss aus dem Jahr 1552 in einem kleinen, eingezäunten Park. Heute gehört das Schloss den Wittelsbachern, Schloss und Park sind für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Ein beliebtes Ausflugsziel ist die Schlossgaststätte mit ihrer sonnigen Terrasse und dem schattigen Biergarten.
In Leutstetten beginnt das romantische Mühlthal, in dem sich die Würm in zwei langgezogenen Schleifen durch eine doppelte Endmoräne zwängt. Der unbefestigte Uferweg führt auf der rechten Seite des Flusses entlang durch schöne Buchenwaldbestände, während die Staatsstraße ST 2063 sich auf der anderen Seite der Würm ihren Weg bahnt.
An der zweiten Flussbiegung im Mühlthal befindet sich ein Wanderparkplatz und es gibt eine Brücke für Fußgänger hinüber zum Wander- und Radweg.
Der Name dieses Talabschnitts kommt von den dort befindlichen Mühlen an der Würm. Die untere Mühle ist seit dem 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt. In meiner Jugend war das mit Koriander gewürzte Mühlthaler Bauernbrot in München sehr beliebt. Die Mühle mit dem Lagergebäude steht im Moment leer und wartet auf eine neue Verwendung.
Auf der anderen Seite der Straße steht das Forsthaus Mühlthal, heute eine Pension, ein Biergarten und ein Club mit Dance-Floor, Außenbereich mit Lounge und einer Rooftop-Bar.
Nach der Würmbrücke liegen die Becken der Fischzucht des Kreis-Fischerei-Vereins Starnberg. 200 Meter nördlich markiert ein Schild den Beginn eines Flussabschnitts, in dem die Vereinsmitglieder in der Würm Forellen fischen können.
Bei Königswiesen weitet sich das Tal und jetzt taucht am Fluss die ehemalige Reismühle mit ihrem markanten Turm auf. Auch wenn die Reismühle erstmals im Jahr 1281 urkundlich erwähnt wurde, soll hier der Sage nach am 2. April 747 Kaiser Karl der Große geboren worden sein.
Karolingischer Grundbesitz im oberen Würmtal um das Jahr 800 ist historisch wahrscheinlich. Die Reismühle liegt auf dem Gemeindegrund von Gauting, das im Gemeindewappen ein silbernes Mühlrad mit zwölf Schaufeln und einer darüber schwebenden goldenen Kaiserkrone auf blauem Grund zeigt. Heute befinden sich in den Gebäuden der Reismühle Kunstateliers, ein Fitness-Club und ein Filmservice.
500 Meter nördlich querte die Römerstraße, die von Bregenz über Kempten nach Salzburg führte, am Nordrand von Gauting die Würm. Ausgrabungen belegen hier eine Straßenstation namens Bratananium mit ansässigen Händlern und Handwerkern. Grabhügel aus der Bronzezeit in der Nähe und eine gut erhaltene Keltenschanze aus der Eisenzeit in Buchendorf weisen auf eine noch frühere Besiedelung auf dem Gemeindegebiet von Gauting hin.
Im Zentrum von Gauting steht die Katholische Pfarrkirche St. Benedikt, schon 800 als Schenkung an das Kloster Benediktbeuern erstmals erwähnt. Von dem spätgotischen Bau aus dem 15. Jahrhundert ist nur noch der Kirchturm in Teilen original erhalten geblieben.
Die Würm befreit sich hinter Gauting an der Flußschleife beim ehemaligen Herrensitz Fußberg wieder aus ihrem zuvor etwas eingezwängten Bett und fließt durch eine ehemalige Au, von Bäumen gesäumt, der Grubmühl entgegen.
Hier gab es schon im Mittelalter eine Getreidemühle, die 1807 um eine Sägemühle erweitert wurde. Im November 1734 stürzte Kurfürst Karl I. beim nördlich gelegenen Stockdorf während einer Parforcejagd bei der Verfolgung eines Ebers
beim Durchreiten der Würm vom Pferd in den kalten Fluss und konnte sich nur mit Mühe zur Grubmühl retten. Das Ereignis wurde durch ein Gemälde des Hofmalers Peter Jakob Horemans dokumentiert. Es hängt in der Amalienburg im Nymphenburger Schlosspark.
Bei Krailling begrenzen ausgedehnte Waldgebiete das Würmtal, der Kreuzlinger Forst und Forst Kasten. Die “Kraillinger Brauerei” ist ein sehr schöner, schattiger Biergarten an der Würm mit einem großen Kinderspielplatz.
Wenige Meter flussabwärts trifft die Würm auf die dreistöckige Linnermühle mit einem Wohn- und einem Arbeitsbereich. Der Betrieb wurde 1975 eingestellt, der von der Würm abzweigende Mühlkanal, zwei hölzerne Schaufelräder und die Wehre sind erhalten und werden zur Stromgewinnung genutzt. Das Gebäude dient heute als Festsaal und für Trauungen.
Die Würm im Landkreis München.
Es folgt am Würmtal-Radweg die hübsche Kirche St. Margaret mit ihrem Turm, gekrönt durch eine Zwiebelhaube. Es schließt sich der Schlosspark und das Schloss von Planegg an. Anfang des 15. Jahrhunderts wurde ein vorhandenes Gebäude zur Veste ausgebaut, von der Würm umflossen. Im Jahr 1737 wurde das Schloss im Barockstil modernisiert.
Seit 1824 ist es in Besitz der jüdischen Bankiers- und Unternehmerfamilie von Hirsch. 1938 wurde das Schloss von der SS angezündet, wobei mehrere Räume ausbrannten. Schloss und Schlosspark sind nach wie vor im Besitz der Familie und nicht zugänglich.
Hält man sich an der Planegger Würmbrücke links, gelangt man auf der belebten Bahnhofstraße zum Haltepunkt der S-Bahnlinie S 6. Weiter östlich in einem wunderschönen Waldgebiet mit rund 50 mächtigen, mehr als 250 Jahre alten Eichen, umgeben von Hainbuchen und weiteren Eichen liegt das Kloster und die Wallfahrtskapelle Maria Eich.
Um das Jahr 1712 stellten zwei Buben aus Planegg im Wald eine kleine Marienfigur mit Jesuskind in den Hohlraum einer Eiche. Daraufhin beteten Menschen davor und wurden in ihren Anliegen erhört. So entwickelte sich die Wallfahrt. Der Baumstamm und die Figur befinden sich jetzt in der kleinen Kirche. Vor dieser Gnadenkapelle wurde 1780 ein Freialtar errichtet, auf den Bänken haben heute bis zu 750 Gottesdienstbesucher Platz.
Die Würm passiert Gräfelfing mit einem besonders schön angelegten Landschaftspark entlang des natürlichen Flusslaufs. Vom Rodelhügel und den Grillpätzen am rechten Würmufer führt eine Brücke zum schattigen Uferweg und zur sonnigen Liegewiese auf der linken Würmseite.
Es folgt der Angerspielplatz etwas abseits des Gewässers und an der Würm schon am Ortsrand von Lochham eine Kneippanlage und ein hölzernes Wasserrad. Die Kirche St. Johannes der Täufer im Stil der Spätgotik hat einen romanischen Kern und ist wohl eine der vier frühen Taufkirchen in der Münchner Schotterebene.
Nördlich des Gotteshauses führt eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer über die Lindauer Autobahn, während die Würm unter der A 96 durchfließt. Jetzt hat der Fluss das “Landschaftsschutzgebiet Würmniederung” erreicht. Der Paul-Diehl-Park geht nach der Stadtgrenze von München in den Pasinger Stadtpark über.
Die Würm im Stadtgebiet München.
Als der Park 1929 angelegt wurde, war Pasing noch eine eigenständige Stadt, die erst 1938 eingemeindet wurde. Wiesenflächen wechseln sich mit Baumgruppen ab und es gibt ein paar künstlich angelegte, von der Würm gespeiste Teiche.
Das ehemalige Schloss Gatterburg am Rand des Stadtparks ist ein spätklassizistisches Gebäude, das heute Büros beherbergt. 200 Meter nördlich befand sich einmal ein altes Wasserschloss in Freisinger Besitz auf einem leicht erhöhten Burghügel, umgeben von einem Wassergraben.
Gleich hinter der Bodenseestraße zweigt der Pasing-Nymphenburg-Kanal von der Würm ab. Hier steht das hübsche Kanalwärterhäuschen aus dem Jahr 1825.
Ab 1701 ließ Kurfürst Max Emanuel den Kanal anlegen, der Wasser aus der Würm in den Schlosspark von Nymphenburg führt und das gesamte Wassersystem einschließlich des Großen und des Kleinen Sees und der Fontänen speist. Das Wasser stürzt nach dem Eintritt in den Park über die Große Kaskade.
Östlich des Schlosses wird der Schlosskanal gespeist und in nordöstlicher Richtung fließt das Wasser im Nymphenburg-Biedersteiner-Kanal zunächst durch den Olympiasee und dann Richtung Schwabinger Bach und Isar ab. Die Würm verliert durch den Abfluss etwa ein Drittel ihres Wassers, circa zwei Kubikmeter pro Sekunde.
Im weiteren Verlauf fließt die Würm zunächst durch einen kleinen Park und dann nochmal unter der Bundesstraße 2 / Pasinger Nordspanne und unter den zahlreichen Bahngleisen westlich des Bahnhofs München-Pasing durch.
Der Fluss erreicht jetzt den Weiler Pipping, erstmals 1325 urkundlich erwähnt. Die Kirche St. Wolfgang wurde 1480 geweiht und seitdem baulich nicht verändert. Sie soll ein Werk von Jörg Ganghofer, dem Baumeister der Münchner Frauenkirche sein.
Die Würm fließt anschließend durch Obermenzing. Auf der rechten Seite hinter Bäumen versteckt sich das “Russische Kloster des heiligen Hiob”, im Jahr 1946 gegründet. Heute leben im Kloster zehn Mönche, deren Tag um vier Uhr morgens mit dem ersten Gottesdienst beginnt.
Sein Sohn Herzog Siegmund zog sich 1467 im Ruhestand ebenfalls auf die Blutenburg zurück. Er baute die Blutenburg weiter zum Schloss aus. Jörg Ganghofer baute für ihn die spätgotische Schlosskapelle, ausgestattet mit einem Altar mit drei Tafelbildern des Malers Jan Polack.
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Die “Blutenburger Madonna” ist eine von 14 Holzskulpturen, die von einem Künstler aus dem Umkreis von Erasmus Grasser um 1490 für die Kapelle geschaffen wurden und vom Generaldirektor der Königlichen Museen Berlins Wilhelm von Bode als das “ausgezeichnetste Bildwerke Bayerns” bezeichnet wurden. Aus diesen 14 Figuren hob er die “Blutenburger Madonna” nochmal besonders hervor.
Ihr Diebstahl im Jahr 1971 machte große Schlagzeilen, da der Kopf der Diebesbande Bernd V. die Figur bei dem Schauspieler Walter Sedlmayr auf dem Dachboden deponiert hatte. Sedlmayr ist damals davon ausgegangen, dass der Täter nur ein Paket mit Umzugsgut bei ihm hinterlegt hatte.
Im 16. Jahrhundert, nach dem Tod von Herzog Siegmund wurde die Blutenburg als Jagdschloss benutzt und verlor ab dem 18. Jahrhundert zunehmend ihre Bedeutung.
In den Jahren 1980 bis 1983 wurde das Schloss stilvoll renoviert und umfasst neben der spätgotischen Schlosskapelle, ein Herrenhaus, einen Saalbau, den Torbau und fünf kleine Türme. Die Anlage ist jetzt Sitz der Internationalen Jugendbibliothek, Zentrum für internationale Kinder- und Jugendliteratur.
Im Schloss befinden sich das “Michael-Ende-Museum”, der “James-Krüss-Turm”, das “Erich-Kästner-Zimmer” und das “Binette-Schroeder-Kabinett”. Mehr als 600.000 Kinder- und Jugendbücher in 150 Sprachen, darunter wertvolle Sammlungen historischer Kinderbücher ab dem 16. Jahrhundert, gehören zum Bestand. Die Jugendbibliothek ist Partner von Schulen, Kindergärten und Horten. Lesungen, Konzerte, Schreibwerkstätten, Workshops und zahlreiche Veranstaltungen sprechen Kinder und Erwachsene an.
Der rundum von Gebäuden und Mauern umschlossene reizvolle Hof mit einer großen Linde und vielen Apfelbäumen dient als Veranstaltungsort für Weinfeste, Konzerte und andere Open-Air-Veranstaltungen.
Die Schloßschenke ist ein beliebtes Ausflugslokal mit einer schönen Außenterrasse am Schlossgraben und zwei zugehörigen Festsälen im Saalbau. In der Blutenburg werden oft Hochzeiten gefeiert. Für die Trauungen in der Schlosskapelle ist die benachbarte Pfarrei “Leiden Christi” zuständig.
Weiter nordwärts steht, auch am linken Ufer der Würm, die alte katholische Pfarrkirche St. Georg, eine gotische Kirche mit einem romanischen Kern. Bei der letzten Renovierung kamen Wandmalereien aus der der Spätgotik und aus dem Barock ans Tageslicht.
Neben der Kirche steht der historische Gasthof „Zum Alten Wirt”, erstmals urkundlich im Jahr 1417 erwähnt und damit ältestes Gasthaus der Stadt. Die Wirtschaft lag an einer Furt über die Würm auf dem Weg von Augsburg in die Residenzstadt München. Der letzte große Umbau des Anwesens fand 1590 statt. 1985 wurde das Gebäude vorbildlich saniert, natürlich fehlen auch der Maibaum und ein großer Biergarten nicht.
Der Lauf der Würm führt weiter durch das “Erholungsgebiet Würm-Aue” nach Untermenzing. Hier gibt es die nächste Rastmöglichkeit im schattigen Biergarten der Inselmühle. Die Mühle mit Ursprung im 15. Jahrhundert wurde bis 1923 betrieben, seit 1912 gibt es eine Gaststätte hier.
Die katholische Pfarrkirche St. Martin ist vom Fuß- und Radweg entlang der Würm über eine überdachte Holzbrücke zu erreichen. Sie verbindet auch den neueren “Parkfriedhof Untermenzing” links mit dem alten Gottesacker und der Kirche rechts der Würm.
St. Martin wurde erstmals 1315 erwähnt, das heutige Gebäude stammt aus dem späten 15. Jahrhundert. Aus dieser Zeit sind schöne Bleiglasfenster erhalten geblieben. Die Bilder der beiden Seitenaltäre aus dem Jahr 1700 stammen von Hans Georg Asam.
Nördlich schließt sich der Stadtteil Allach an, bereits im Jahr 774 n. Chr. als “Ahaloh” erwähnt. Die Kirche St. Peter und Paul steht auf Mauern aus dem Jahr 800 und wurde mehrfach umgebaut und erweitert.
Von 1938 bis 2009 gab es an der Würm das Allacher Sommerbad. Nachdem eine dringend notwendig gewordene Sanierung als zu kostspielig erachtet wurde, wurde das Gelände umgestaltet. Es entstand ein neuer, naturnaher Seitenarm der Würm mit Störsteinen, eingebauten Wurzelstöcken und Baumstümpfen angelegt, der den Fischen einen erweiterten Lebensraum bietet. Die dadurch neu entstandene Flussinsel bleibt zukünftig der Natur überlassen.
Der flache Uferbereich östlich des neuen Seitenarms ist mit seinen Sitzsteinen ein Anziehungspunkt für Kinder. Es schließt sich eine große Liegewiese an und auch Tischtennisplatten, Basket- und Beachvolleyballplätze und ein Kinderspielplatz sind vorhanden.
Die Würm fließt dann nördlich der Anlage unter dem Münchner Autobahnring A 99 und der Hochgeschwindigkeits-Bahnstrecke München – Nürnberg durch. An der Stadtgrenze verliert die Würm den größten Teil ihres Wassers an den Würmkanal. Er wurde als Transportweg von Baumaterialien und als Wasserlieferant für die Schlossanlage Schleißheim ab 1690 von Kurfürst Max Emanuel erbaut.
Die Würm im Landkreis Dachau.
Die “Restwürm” fließt als Rinnsal durch Karlsfeld und den Osten Dachaus.
Kurz vor der Mündung in die Amper erhält die Würm noch kräftigen Zufluss vom Pollnbach, bevor sie auf die Würmmühle trifft. Das erste Mal wurde der Mühlenbetrieb im 10. Jahrhundert urkundlich vom Bischof von Freising erwähnt. Der Müller hatte damals auch die Aufgabe Reisende über die Furten durch Amper und Würm zu führen. Schon in der Römerzeit war hier wohl ein wichtiger Flussübergang.
Im Jahr 1230 wurde das erste Mal eine Brücke bei der Würmmühle erwähnt. Später gab es wohl auch einen Trifthof an der Amper, wo Holzflöße anlandeten. Das Holz wurde in der zur Würmmühle gehörigen Sägemühle bis ins 19. Jahrhundert hinein verarbeitet.
Besonderen Wert legt Ludwig Kraus auf den Umweltschutz. Seit 20 Jahren werden dem Mehl keinerlei Behandlungsmittel zugesetzt und das Mühlengebäude insektizitfrei sauber gehalten. Im Mühlenladen kann man auch die Produkte aus der Imkerei und Eier vom Hühnerhof erwerben.
Am “Mühlentag” hatte ich einmal Gelegenheit unter fachkundiger Führung mich vor Ort über die Kunst des Mehlmahlens zu informieren. Im Hof gab es ein kleines Fest mit bayerischen Schmankerln, Bier und Blasmusik.
Wenige hundert Meter weiter mündet die Würm südlich von Hebertshausen in die Amper, die vom Ammersee kommt und hinter Moosburg in die Isar mündet. Landkarte – Starnberger See – Hebertshausen.
Tarifstand: August/September 2024. Diesen Beitrag auf YouTube ansehen: https://youtu.be/-I32wkz3W4I
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