König Ludwig I. von Bayern ist im Zeitgeist des Klassizismus und Neuhumanismus am Übergang zum 19. Jahrhundert aufgewachsen und war ein glühender Verehrer des antiken Griechenland. Unter ihm wurde München zu einer Stadt der Kunst und Architektur. Schon als Kronprinz war er Bauherr und blieb es auch nach seiner Abdankung im Jahr 1848.
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Die von seinem Vater Maximilian I. favorisierten Architekten um Karl von Fischer gerieten bald ins Abseits, zwei andere Baumeister sollten das Stadtbild Münchens zukünftig prägen. Zu seinem Privatarchitekten bestellte er bereits im Jahr 1815 Leo von Klenze.
Im Jahr 1822 wurde Klenze in den bayrischen Adelsstand erhoben, 1825 zum Hofarchitekten ernannt, 1841 wurde er Mitglied der „Académie des Beaux-Arts“, bekam 1852 die britische „Royal Gold Medal“, 1861 wurde er in den preußischen Orden „Pour le Mérite“ für Wissenschaften und Künste aufgenommen und 1862 wurde ihm die Ehrenbürgerwürde der Stadt München verliehen.
Kurz nach der Inthronisation von Ludwig I. erhielt auch Friedrich Wilhelm Gärtner erste Aufträge. Er war seit 1819 Professor der Baukunst an der Kunstakademie München. Neben seinem Lehrfach leitete er als Direktor die Porzellanmanufaktur Nymphenburg und Glasmalereianstalt. Entscheidend für seine Karriere als bauender Architekt wurde 1827 der Auftrag für einen Entwurf der Bayerischen Staatsbibliothek. Seit dieser Zeit besaß Gärtner das besondere Vertrauen des Königs und das brachte ihm schließlich die weiterführende Planung und Bauausführung an der Ludwigstraße ein.
Ein typisches Gestaltungsmerkmal von Gärtner wurde der Rundbogenstil in Anlehnung an die Romanik. Dieser stand im Gegensatz zu dem die Vertikale und Horizontale betonenden Stil des strengen Klassizismus und leitete bereits den Übergang zum Historismus ein.
Gärtner fand seine letzte Ruhestätte in dem von ihm selbst entworfenen Neuen Teil des Alten Südlichen Friedhofs in München. Hier befindet sich auch das Familiengrab derer von Klenze. Plan Alter Südlicher Friedhof (Gräber 42 – 44).
Der Königsplatz brachte München den Beinamen Isar-Athen ein.
Der Königsplatz ist Teil des Wittelsbacher Fürstenwegs von der Residenz zum Schloss Nymphenburg. Unter König Max I. Joseph wurde eine nördliche Vorstadt projektiert. Sein Baumeister Karl von Fischer begann auf einer Länge von 1.500 Metern mit dem Ausbau des Fürstenweges zur Prachtstraße im Bereich dieser Maxvorstadt. Es entstand heutige Briennerstraße.
Nachdem Leo von Klenze den Auftrag zur Ausführung des Königsplatzes bekommen hatte, blieb er der Grundkonzeption Karl von Fischers treu. An den Seiten entstanden zwei leicht erhöht stehende tempelartige Gebäude, die Glyptothek an der Nordseite mit ionischen Säulen und die heutige Antikensammlung im Süden mit korinthischen Säulen. Den Abschluss des Platzes nach Westen bilden die Propyläen, ein Torbau mit dorischen Säulen. Er ist den griechischen Freiheitskämpfern gewidmet.
Nach dem Aufstand gegen die Osmanen wurde 1832 auf der Londoner Konferenz der Sohn von König Ludwig I. zu König Otto I. von Griechenland ernannt. Es bestand am Münchner Hof die Hoffnung auf eine dauerhaften Dynastie der Wittelsbacher in Griechenland. Der Königsplatz zeigt die Verbundenheit von Ludwig I. mit dem Land.
Als erstes Gebäude entstand durch Leo von Klenze von 1816 bis 1830 die Glyptothek. Sie beherbergt eine Sammlung antiker Skulpturen, darunter „der Knabe mit der Gans“, „die Eirene mit dem Ploutosknaben“, zwei Knabenfiguren, der „Münchner Kouros“ und der „Kouros von Tenea“, die Giebelfiguren vom Aphaia-Tempel in Ägina und der „Barberinische Faun“. Die Gestaltung der Sammlung unterlag Ludwigs Vertrauten und Kunstberater Johann Martin von Wagner.
Als Gegenstück zur Glyptothek baute Georg Friedrich Ziebland an der Südseite des Königsplatzes von 1838 bis 1848 das Museum für antike Kleinkunst, die heutige Staatliche Antikensammlungen. Sie zeigt einzigartige Kunstwerke und Gebrauchsgegenstände der Antike aus den unterschiedlichsten Materialien wie Keramik, Metall und Stein.
Die Propyläen errichtete wiederum Leo von Klenze in den Jahren 1848 bis 1862 als letztes Gebäude im Westen des Platzes und somit als neues Eingangstor in die Stadt München. Der Bau ist außer vom Propylon der Athener Akropolis auch von der ägyptischen Architektur beeinflusst. Der Giebelfiguren von Ludwig von Schwanthaler zeigen griechische Freiheitskämpfer.
Die Alte Pinakothek – ein Kunstmuseum von Weltruf.
König Ludwig I. war dem Ideal der Volksbildung verpflichtet. Er wollte die Kunstwerke aus der von Kurfürst Karl Theodors gegründeten Galerie im Hofgarten und die auf verschiedene Schlösser verteilten Bilder der Wittelsbacher, ergänzt durch zahlreiche Meisterwerke, die er durch seine Kunstberater aufkaufen ließ, der Öffentlichkeit zugänglich machen. König Ludwig I. beauftragte seinen Hofarchitekten Leo von Klenze mit dem Bau eines Museumsgebäudes nördlich des Königsplatzes.
So entstand von 1826 bis 1836 die Alte Pinakothek mit Gemälden von Malern des Mittelalters bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts. Sie ist eine der bedeutendsten Gemäldegalerien der Welt. Die Bestände sind Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. König Ludwig selbst liebte besonders die altdeutschen Gemälde und Meisterwerke der italienischen Renaissance.
Der Architekt Leo von Klenze hat mit der Pinakothek einen wegweisenden Museumsbau geschaffen, der mit seiner Aneinanderreihung von großen, durch Oberlicht beleuchteten Sälen besticht. Zar Nikolaus I. fand bei einem Besuch in München solchen Gefallen an der Alten Pinakothek, dass er Leo von Klenze den Auftrag zur Planung der Neuen Eremitage in Sankt Petersburg gab, die zwischen 1839 und 1852 entstand.
Ein Spaziergang auf der Ludwigstraße.
Die 1.300 Meter lange Ludwigstraße beginnt am Odeonsplatz und führt von der Residenz in Richtung Norden bis zum Siegestor. Erste Planungen erstellte Leo von Klenze bereits im Jahr 1816. 1827 übernahm die Aufgabe Friedrich von Gärtner. Die Bauarbeiten begannen zwei Jahre später.
Die Feldherrnhalle bildet die Abgrenzung zur Altstadt. Sie wurde in den Jahren 1841 bis 1844 durch Friedrich von Gärtner als klassizistische Loggia aus Kelheimer Kalkstein erbaut. Der Bau sollte in Grundform und Abmessungen der „Loggia dei Lanzi“ in Florenz ähneln.
Gärtner erhöhte aber die Freitreppe, so dass die Feldherrnhalle monumentaler wirkt als ihr italienisches Vorbild. In der dem bayerischen Heer gewidmeten Bauwerk befinden sich zwei bronzene Standbilder von Ludwig von Schwanthaler: Die zwei Hauptfiguren der bayerischen Militärgeschichte, Graf Tilly und Fürst Wrede.
Auf einem Spaziergang von der Feldherrnhalle zum Siegestor entlang der Prachtstraße kommen wir zunächst an einigen Staatsministerien vorbei, Im Haus Odeonsplatz 3 ist das Innenministerium beheimatet, am Odeonsplatz 4 das Finanzministerium und in der Ludwigstraße 2 das Landwirtschaftsministerium.
Im Haus Ludwigstr. 16 befindet die Bayerische Staatsbibliothek, die zentrale Universal- und Landesbibliothek des Freistaats Bayern von internationalem Rang mit einem Bestand von mehr als 30 Millionen Medien. Das langgestreckte Backstein-Bauwerk der damaligen Hof- und Staatsbibliothek wurde von 1832 bis 1843 nach einem Entwurf von Friedrich von Gärtner im Stil florentiner Palastbauten der italienischen Frührenaissance ausgeführt. Es war seine erste Arbeit für König Ludwig I.
Die katholische Pfarr- und Universitätskirche St. Ludwig ist die erste große Kirche, die im Rundbogenstil erbaut wurde. Am 25. August 1829, am Namenstag Ludwig des Heiligen, wurde der Grundstein zu diesem ebenfalls von Baumeister Friedrich von Gärtner geplanten Gotteshaus gelegt. In den Jahren 1836 bis 1840 entstand das zweitgrößte Altarfresko der Welt, „Das Jüngste Gericht“ von Peter von Cornelius, der auch die Ausmalung der Ludwigskirche übernahm.
An der Kirche entzündete sich ein Streit zwischen Ludwig I. und dem Magistrat der mittlerweile hoch verschuldeten Stadt München über die Dimensionen und die Notwendigkeit des Weiterbaus der Ludwigstraße. Erst als der König mit der Verlegung der Residenz und der Universität in eine andere Stadt drohte, konnten die Bauarbeiten fortgesetzt werden.
Die Universität wurde 1472 von Herzog Ludwig IX. in Ingolstadt gegründet und vom bayerischen König Maximilian I. Joseph im Jahr 1800 nach Landshut verlegt. 1802 wurde sie nach diesen beiden Herrschern benannt. 1826 holte König Ludwig I. die Ludwig-Maximilians-Universität nach München, wo sie zunächst im der Alten Akademie in der Neuhauser Straße untergebracht war, bevor 1840 nach fünf Jahren Bauzeit das von Friedrich von Gärtner geplante neue Hauptgebäude im Rundbogenstil fertig wurde. Es beherbergt Einrichtungen wie das Rektorat, die Studentenkanzlei und eine große Anzahl von Hörsälen.
Der Geschwister-Scholl-Platz ist der Vorplatz der Ludwig-Maximilians-Universität westlich der Ludwigstraße. Hier steht das Mahnmal für die „Weiße Rose“, der von Münchner Studenten mit christlichen und humanistischen Werten dominierte Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus. Zwischen Ende Februar und Oktober 1943 wurde die Gruppe enttarnt, verhaftet, zum Tode verurteilt und schließlich hingerichtet. Zum inneren Kreis gehörten die beiden Geschwister Hans und Sophie Scholl, Alexander Schmorell, Christoph Probst, Willi Graf sowie der Universitätsprofessor Kurt Huber.
Der entsprechende Platz östlich der Ludwigstraße heißt Professor-Huber-Platz. Auf beiden Plätzen befinden sich Springbrunnen. Sie wurden in den Jahren 1842 bis 1844 nach Plänen von Friedrich von Gärtner geschaffen. Da ihre Vorbilder auf dem Petersplatz in Rom stehen, werden sie „Römische Brunnen“ genannt. Das Wasser, das aus der Säule sprudelt, wird von einer Schale aufgefangen, um danach in einem durchsichtiger Vorhang in das untere Steinbecken zu fallen.
Das Siegestor wurde als nördlicher Abschluss der Ludwigstraße in den Jahren von 1843 bis 1850 errichtet. Mit ihm gelang Friedrich von Gärtner eine Variante des Konstantinsbogens in Rom. Die Bavaria fährt mit der aus bayerischen Löwen gebildeten Quadriga stadtauswärts und laut Inschrift „Dem Bayerischen Heere“ entgegen. Die Reliefs zeigen Kampfszenen, in den Medaillons sind die bayerischen Bezirke verewigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das stark beschädigte Siegestor unter dem Eindruck der Zerstörung, Vertreibung und Kriegsschuld als Friedensmahnmal umgestaltet.
Theresienhöhe und Theresienwiese.
Kronprinz Ludwig heiratete am 12. Oktober 1810 die Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen. Zum Abschluss der tagelangen Hochzeitsfeiern wurde am 17. Oktober ein Pferderennen veranstaltet, das auf einer Wiese westlich der Stadttore vor 50.000 Zuschauern durchgeführt wurde. Die Wiese wurde fortan Theresienwiese genannt und das Pferderennen zusammen mit einem Landwirtschaftsfest als Oktoberfest in den nächsten Jahren wiederholt. Ab 1818 wurden auch Karusells und Schaukeln aufgestellt.
Im Jahr 1824 schrieb Kronprinz Ludwig eine Notiz, dass eine bayerische Ruhmeshalle an der Hangkante über der Theresienwiese thronen sollte. Auf dem Hochufer des Isar-Urstromtals legte der Hofgärtner Seitz in den Jahren von 1825 bis 1831 zunächst den Bavariapark an, der mit Eichen, Buchen und anderen Laub- und Nadelbäumen bepflanzt wurde. Diese Parkanlage wurde von Professor Gabriel von Seidl umgestaltet, als Anfang des 20. Jahrhunderts ein Ausstellungsgelände auf der Theresienhöhe geplant wurde. Münchner Künstler schufen Steinfiguren, wie die „Liegende Quellennymphe“, der „Ruhender Faun“, eine vierteilige Reitergruppe und die Bronzeplastiken „der Hirsch“ und „Wilde Pferde“.
Leider war der Park durch das ihn umgebende Messegelände nur von der Ostseite zugänglich. Das hat sich im Jahr 1998 nach dem Umzug der Messe zum alten Flughafen Riem geändert. Heute haben wir Bewohner vom Westend einen direkten Zugang in den Bavariapark über Durchgänge zwischen den preisgekrönten Neubauten von Otto Steidle. Das Oval mit der großen, zentralen Liegewiese ist umgeben von altem Baumbestand aus König Ludwigs Zeiten, von dem auch der 2007 neu eröffnete Biergarten der Augustiner Brauerei profitiert. Die drei denkmalgeschützte Messehallen gegenüber beherbergen heute das vom Deutschen Museum betriebene „Verkehrszentrum“.
Auch das neueste Gebäude am Bavariapark ist architektonisch sehr gelungen und für München-Besucher wegen seiner guten Lage zu empfehlen: Das Jugend- und Familienhotel Augustin.
Mit dem Bau der Ruhmeshalle beauftragte König Ludwig I. seinen Hofbaumeister Leo von Klenze. Die dreiflügelige dorische Säulenhalle entstand dann zusammen mit der Bavaria in den Jahren 1843 bis 1853 auf der Theresienhöhe.
Die Schauseite ist der Stadt und der Theresienwiese zugewandt und an den drei anderen Seiten wird das Ensemble vom Bavariapark umschlossen.
Die Halle aus Kelheimer Sandstein steht mit ihren 48 Säulen auf einem Sockel von 4,30 Metern Höhe, ist 68 Meter breit, 32 Meter tief und 16 Meter hoch. Im Inneren sind 92 Büsten von Personen aufgestellt die sich um Bayern besonders verdient gemacht haben. Die Bavaria hält einen Eichenkranz in ihrer Hand um diese Persönlichkeiten zu Ehren.
Die Figur der Patrona Bavariae mit dem zu ihren Füssen sitzenden Löwen symbolisiert Bayern. Der Bronzeguss der Bavaria gilt als technische Meisterleistung, ist sie doch das erste Beispiel ihrer Art aus dem 19. Jahrhundert und seit der Antike die erste Kolossalstatue, die gänzlich aus Bronze besteht.
Die Bavaria entstand nach einem Modell des Bildhauers Ludwig Schwanthaler in der königlichen Erzgießerei, geleitet von Ferdinand von Miller. Im Jahr 1850 war der Guss der 18,50 Meter hohen und 87 Tonnen schweren Bronze vollendet.
Sie wurde auf den knapp 9 Meter hohen Sockel gestellt. In ihrem Hohlraum kann man über eine steile Wendeltreppe zu einer Aussichtsplattform im Kopf emporsteigen, der unter Verwendung türkischer Kanonen gegossen worden ist, die 1827 im griechischen Befreiungskrieg in der Schlacht von Navarino mit der ägyptisch-türkischen Flotte untergegangen waren. Im Kopf der Statue befinden sich zwei Bänke, die sechs Personen Platz bieten. Durch mehrere kleine Ausgucke hat man eine schöne Aussicht auf die Wiesn und die Paulskirche.
König Ludwig I. von Bayern gelang es, München zu einem europäischen Kunstzentrum zu entwickeln, das bis nach Paris, London, St. Petersburg und Athen ausstrahlte. Durch seine Monumentalbauten und die Kunstsammlungen nahm er die wohlhabenden Bürger für sich ein und band sie an sich und an das politische System. Er beschäftigte zahlreiche Künstler und Gestalter und sorgte für Beschäftigung auf den zahlreichen Baustellen. Wir Münchner, Zugereiste und Touristen lieben es auf seinen Boulevards zu flanieren, die Werke von Rubens, Dürer und Altdorfer in der Pinakothek zu bestaunen und auf die Theresienwiese zu pilgern, sei es zum Winter-Tollwood oder aufs Oktoberfest.
Service München: Bahnfahrt ICE SuperSparpreis nach München z.B. ab Berlin Hbf oder Frankfurt Hbf 2. Klasse ab 17,90 €, 1.Klasse einfach ab 23,90 €. Augustin Jugend- und Familienhotel DZ ab 79 € inkl. Frühstück.
Hotel Germania (Schwanthalerstraße) DZ Superior bei DERTOUR ab 72 € inkl. Frühstück. Glyptothek und Staatliche Antikensammlung Eintritt 6 €, sonntags 2 €. Alte Pinakothek Eintritt 9 €, sonntags 1 €. Bavaria Eintritt 5 €. MVV-Gruppenticket bis 5 Personen 17,80 € – Einzelperson 9,20 €. Museumslinie Bus 100 Hauptbahnhof Nord – Königsplatz – Alte Pinakothek – Odeonsplatz und U 5 Schwanthalerhöhe – Odeonsplatz. Werbung:
Überarbeitet im Dezember 2023. Tarifstand März 2024. Diesen Beitrag auf You Tube ansehen: https://youtu.be/8Zc0kBZ6jk0
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