Die Isar – ein Alpenfluss durchquert München
Eine Radtour oder ein Spaziergang entlang der Isar gehört zu jedem München-Besuch. Ich führe Sie in drei Etappen zu bekannten und weniger bekannten Attraktionen, durch Grünanlagen, in Biergärten und zu schönen Aussichtspunkten.
Vom Kraftwerk Höllriegelskreuth bis zum Isarflößer von Hinterbrühl – südlicher Teil – 7 km (Karte).
Der gut 20 Kilometer lange, befestigte Rad- und Fußweg durch München entlang der Isar beginnt am Wasserkraftwerk Höllriegelskreuth südlich der Stadtgrenze.
Hier kommen im Sommer die Ausflugsflöße auf dem Isar-Werkkanal heruntergefahren und passieren das Kraftwerk auf einer 100 Meter langen Floßrutsche, eine rechte Gaudi für alle Mitfahrer.
Der Weg führt zunächst auf der westlichen Talseite entlang des Isar-Werkkanals Richtung Norden. Beim Brückenwirt geht es unter der Grünwalder Brücke durch. Rechts am Hochufer grüßt die mittelalterliche Burg Grünwald und links auf der Höhe die Burg Schwaneck.
Diese Burg wurde 1843 von Ludwig von Schwanthaler, dem Schöpfer der Bavaria, als bayerisches Gegenstück der Rheinromantik erbaut. Heute beherbergt die Anlage eine Jugendherberge.
Unter der Großhesseloher Eisenbahnbrücke hindurch fließt die Isar und der Kanal nun ins Stadtgebiet von München. Die Brücke aus dem Jahr 1857 wurde 1985 durch die heutige Konstruktion ersetzt.
Auf der Strecke fahren die Züge der Bayerischen Oberlandbahn über Holzkirchen nach Lenggries, Tegernsee, Bayrischzell, Bad Aibling und Rosenheim. Auf beiden Seiten der zweigleisigen Strecke gibt es Fußwege im Bereich der Brücke.
Wir kommen entlang des Isar-Werkkanals jetzt durch den Auwald an die Abzweigung des zur Floßlände führenden Floßkanals. Auf einer Fußgängerbrücke überqueren wir das Gewässer, in den sich eine weitere Floßrutsche und ein Kurs für Kanusportler befindet.
Drüben erstreckt sich der idyllische Hinterbrühler See, ursprünglich ein Altarm der Isar. Der See ist ein beliebtes Ausflugsziel, im Sommer kann man Ruderboote mieten und im Winter Eisstockschießen.
An der Spitze der Insel zwischen dem Isar-Werkkanal und dem Floßkanal steht das von Fritz Koelle in den Jahren 1938 bis 1939 im Auftrag der Stadt München geschaffene Denkmal für den Isarflößer im Stil einer monumentalen Arbeiterfigur.
Am Nordende des Sees links des Floßkanals lädt der Gasthof Hinterbrühl im alpenländischen Stil mit einem schönen Biergarten zur Einkehr ein. Viele Jahre war Karl-Heinz Wildmoser hier der Gastwirt. Vor Erreichen der Floßlände geht es für die Ausflugsflöße nochmal über eine Rutsche.
Die stehende Welle an dieser Stelle wird, wie am Eisbach im Englischen Garten, auch hier von Surfern genutzt. An der Lände werden die Holzflöße zerlegt und die Stämme zum Startpunkt bei Wolfratshausen per LKW zurückgefahren. Auf der rechten Seite, hinter dem Anleger, hat der Cowboy Club München sein Gelände mit einer Ranch, dem „Longhorn Saloon“, einem Tipi und einer Reitbahn.
Auf der linken Seite ist der große Campingplatz Thalkirchen angesiedelt. Den Abfluss der Floßlände bildet der Mühlbach, der durch das schöne Naturbad Maria Einsiedel fließt und auf Höhe der Rinecker-Klinik wieder in den Isar-Werkkanal einmündet.
Vom Isarflößer von Hinterbrühl bis zum Maximilianeum – mittlerer Teil – 9 km (Karte).
Wir halten uns jedoch am Hinterbrühler See rechts und überqueren auf der Marienklausenbrücke für Fußgänger und Radfahrer den Werkkanal und die Isar. Jetzt geht rechts der Isar weiter am Gelände des Münchner Tierparks Hellabrunn entlang.
Der Zoo wurde 1911 inmitten der Isarauen gegründet und schließt die Hangkante des Tals mit ein. Im ersten Geozoo der Welt leben 529 Tierarten mit 18.500 Tieren.
Es gibt ein Urwaldhaus, das Affen-, Elefanten- und Giraffenhaus, eine Polarwelt, eine Großvoliere, ein Aquarium, eine interessante Fledermausgrotte und vieles mehr.
Die Isar, der Isar-Werkkanal und der Mühlbach fließen auf Höhe des Haupteingangs in den Tierpark unter der Thalkirchner Brücke hindurch, einer filigranen Holzkonstruktion aus dem Jahr 1991.
Für Fahrzeuge über 3 Tonnen Gewicht ist die Brücke gesperrt. Wir unterqueren die Brücke auf der östlichen Isarseite. Wenige hundert Meter weiter überquert der Flauchersteg die Isar an ihrer breitesten Stelle.
Der 340 Meter lange Steg existiert seit mehr als 100 Jahren. Unter dem Steg hat die Isar eine Stufe mit einem Gefälle von 2,50 Meter zu überwinden. Besonders bei Frühlingshochwasser bietet sich hier ein spektakulärer Anblick.
Die 292 Kilometer lange Isar entspringt im Karwendelgebirge in Tirol und fließt durch den Isarwinkel, die Kurstadt Bad Tölz und durch das Alpenvorland nach München.
Ihr wichtigster Nebenfluss im Oberlauf ist die Loisach, im Unterlauf die Amper. Fünf Kilometer südlich von Deggendorf mündet die Isar in die Donau. Seit dem Jahr 1954 sorgt der Sylvensteinspeicher im Isarwinkel mit seiner 44 Meter hohen Staumauer für einen verbesserten Hochwasserschutz.
Unter dem Flauchersteg haben sich zwischen den einzelnen Flussarmen mehrere, teils bewachsene Kiesbänke gebildet, eine davon haben Nacktbader in Beschlag genommen.
Wir überqueren den Steg und befinden uns nun auf der Flaucherinsel. Links, am Isar-Werkkanal steht das Isarwerk 2 dessen Turbinen rund 15 Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr liefern. Auf der Isarseite des Wasserkraftwerks gibt es eine Fischtreppe.
Wir bleiben auf der Insel und folgen den breiten Weg Richtung Norden, dabei kommen wir an dem beliebten Biergarten „Zum Flaucher“ mit 1.300 Sitzplätzen vorbei.
Gegenüber gibt es eine weite Wiese, die sich gut für Ballspiele eignet und südlich davon zwei schöne Kinderspielplätze. Unser Weg unterquert den verkehrsreichen Mittleren Ring an der Brudermühlbrücke mit ihren sieben Fahrstreifen.
Links ragt das Heizkraftwerk Süd empor. Hier geht der Isar-Werkkanal in den Großen Stadtbach über und fließt hinter der Braunauer Eisenbahnbrücke durch das Laufwasserkraftwerk Isar 3. Hier zweigt der Westermühlbach ab, der die heute unterirdischen Bäche der Innenstadt speiste. Wir überqueren den Großen Stadtbach an der Mündung in die Isar und befinden uns jetzt wieder am linken Isarufer.
Über die Braunauer Eisenbahnbrücke führt der Münchner Eisenbahn-Südring und damit die bedeutende europäische Magistrale von Paris nach Wien und Budapest.
Die nächste Brücke ist die Wittelsbacherbrücke mit dem Reiterstandbild von Herzog Otto von Bayern. Dahinter beginnt auf unserer Seite der Isar das Glockenbachviertel und auf der rechten Seite die Au.
Von 2000 bis 2011 wurde die Isar von der Stadtgrenze im Süden bis zu Innenstadt renaturiert. Durch die naturnahe Umgestaltung der Uferzonen, die mit einer Verbreiterung des Flussbetts einherging, wurde eine bessere Hochwassersicherheit erreicht und der Erholungsraum Isar attraktiver gemacht.
Die Isar fließt als nächstes unter der Reichenbachbrücke durch, die Baugleich mit der Wittelbacherbrücke ist und 1903 eingeweiht wurde. Neben dem Kraftfahrzeugverkehr nutzt sie auch die Trambahn auf ihrer südlichsten Isarquerung. Schon nach weiteren 300 Metern folgt die Corneliusbrücke. Sie überquert die beiden Isararme im Süden der Museumsinsel und verbindet die Isarvorstadt mit der Au. In diesem Bereich befindet sich am Westufer im Sommer der Kulturstrand.
Die Boschbrücke stellt die Verbindung von der Innenstadt zum Haupteingang des Deutschen Museums auf der Museumsinsel her. Das Deutsche Museum war von Oskar von Miller gegründet worden und wurde im Jahr 1925 eröffnet. Mit seinen Außenstellen in Bonn und Nürnberg und dem zugehörigen Verkehrsmuseum auf der Münchner Theresienhöhe und der Flugwerft Oberschleißheim gilt es mit 28.000 Ausstellungsstücken als das größte Wissenschafts- und Technikmuseum der Welt.
Im südlichen Gebäude auf der Museumsinsel befindet sich die Sammlung „Neue Technologien“, es folgt Richtung Norden die Bibliothek und die Kongresshalle, deren Haupteingang sich an der Ludwigsbrücke befindet.
Wir queren jetzt auf der Ludwigsbrücke die Isar. Sie ist nach König Ludwig I. benannt und steht an historischer Stelle. Hier befand sich die erste Isarbrücke der Stadt, mit der der Stadtgründer Heinrich der Löwe im 12. Jahrhundert den Salzhandel über sein Hoheitsgebiet umleitete. Zuvor hatte er die Föhringer Holzbrücke des Freisinger Bischofs zerstört, so dass die Münchner Brücke die einzige feste Verbindung über die Isar zwischen Bad Tölz und Freising wurde.
Der Nordteil der Museumsinsel wird auch Kohleninsel genannt, da hier bis weit ins 19. Jahrhundert hinein die Flöße aus dem Oberland anlandeten und das Holz und die Holzkohle dort gelagert wurden. Wir sind nun am Ostufer der Isar mit dem Müller’sche Volksbad, erbaut im Jugendstil, bei seiner Fertigstellung 1901 das größte und schönste Hallenbad der Welt.
Gleich daneben steht die heute als Kultur- und Veranstaltungsort genutzte Muffathalle, Teil eines im Jahr 1867 erbauten Dampfkraftwerks. Auch der kunstvoll ummauerte Kamin und das Brunnenhaus, beide ebenfalls im Jugendstil, sind ebenfalls noch erhalten.
Wir nehmen den Kabelsteg zur Praterinsel, der zweiten bebauten Isarinsel in München. 1810 entstand hier ein Wirtshaus und ein kleiner Park mit einem Karussell. Namensgeber für diese „Praterwirtschaft“ war der bekannte Vergnügungspark in Wien. Später erwarb Anton Riemerschmid das Grundstück und baute dort im Jahr 1870 seine „Königlich Bayerische privilegierte Weingeist-, Spiritus-, Likör- und Essigfabrik“. Die Fabrik zog 1984 nach Erding um.
Heute befindet sich neben einigen anderen Gebäuden, die teilweise für Veranstaltungen genutzt werden, das Alpine Museum des Deutschen Alpenvereins auf der Praterinsel. Der Mariannensteg verbindet die Praterinsel, die zum Lehel gehört, mit diesem Stadtteil am Westufer der Isar, dem Mariannenplatz und der Lukaskirche.
Sie ist eines der bedeutendsten Bauwerke des Historismus in München und wird wegen ihrer Größe auch „Protestantischer Dom“ genannt. Der festliche, zentrale Gottesdienst in der Region zum 500. Jahrestag der Reformation fand am 31. Oktober 2017 in St. Lukas statt.
Wir gehen über den Kabelsteg zurück ans Ostufer der Isar. Am Spielplatz Meillerweg halten wir uns links. Von rechts kommt der Auer Mühlbach geflossen, der im Süden an der Marienklause von der Isar gespeist nach rechts abzweigt, durch den Tierpark, Untergiesing und die Au parallel zur Isar nordwärts fließt. Wir benutzen jetzt den schmalen, idyllischen Mauersteg zwischen der Isar und dem Auer Mühlbach und sehen
vor uns alsbald die Maximiliansbrücke, benannt nach König Maximilian II. Sie stellt die Verbindung vom Max-Josephs-Platz, an dem die Münchner Residenz und das Nationaltheater am Rand der Altstadt liegen, mit dem Maximilianeum und dem dahinter liegenden Stadtteil Haidhausen her. Das Maximilianeum am östlichen Isarhang beherbergt die Stiftung Maximilianeum für begabte Studenten und den Bayerischen Landtag.
Vom Friedensengel über den Herzogpark zum Bayerischen Fernsehen in Freimann – nördlicher Teil – 8 km – (Karte).
Durch die schönen Maximiliansanlagen mit ihrem alten Baumbestand kommen wie jetzt zum Friedensengel oberhalb der Luitpoldbrücke, die nach Prinzregent Luitpold benannt ist. Der 25. Jahrestag der Friedensverträge von Versailles und Frankfurt im Jahr 1871 nach dem Deutsch-Französischen Krieg bildete den Anlass zur Planung und den Bau dieses Friedensdenkmals über dem rechten Ufer der Isar. Am 16. Juli 1899 wurde es eingeweiht. Der goldene Friedensengel auf einer 34 Meter hohen Säule hat als Vorbild eine Statue der Friedensgöttin Nike, die 1863 auf der Insel Samothraki gefunden wurde. In der ionische Säulenhalle am Fuß des Denkmals sehen wir vier schöne Mosaike im Jugendstil, die den Krieg, den Sieg, den Frieden und den Wohlstand darstellen.
Das Denkmal steht auf einer zur Isar hin ausgerichteten Terrassenanlage mit Springbrunnen. Von hier oben haben wir einen schönen Blick über die Prinzregentenstraße bis zum Prinz-Carl-Palais.
Es geht nordwärts weiter durch die Maximiliansanlagen. Wer möchte, kann einen Abstecher zum Bogenhauser Friedhof auf der Hangkante des Isartals machen. Rund um die Kirche St. Georg gibt zahlreichen Gräber von prominenten Münchnern.
Die Isar fließt jetzt unter der Max-Joseph-Brücke hindurch. Hier kann man jetzt die Isar überqueren und erreicht nach wenigen Minuten den Englischen Garten. Wir bleiben auf der rechten Seite der Isar und kommen in die Siedlung am Herzogpark, mit den teuersten Münchner Adressen.
In diesem zu Bogenhausen gehörigem Gebiet wohnten Erich Kästner, Wilhelm Conrad Röntgen, Rudolf Diesel und Friedrich Karl Flick. In der Poschingerstraße lebte auf Hausnummer 1 Thomas Mann mit seiner Frau und den Kindern Erika, Klaus, Golo und Monika.
In Hausnummer 5 residiert das renommierte IFO-Institut für Wirtschaftsforschung, eines der sechs Institute, die jeweils im Frühjahr und Herbst ihre gemeinsame Konjunkturprognose für Deutschland veröffentlichen. Eine Schneise schneidet der Mittlere Ring mit der John-F.Kennedy-Brücke und dem Isarring durch den Englischen Garten, die Hirschau und den Herzogpark.
Am Nordende der Siedlung gelangen wir zum Stauwehr Oberföhring mit der Ableitung des Mittleren Isarkanals. Er fließt die ersten Kilometer parallel zur Isar und biegt dann nach Osten ab, füllt den großen Speichersee bei Ismaning und fließt in einem weiten Bogen erst wieder kurz vor Landshut in die Isar.
Wir wechseln auf die schmale Insel zwischen Isar und Mittlerem Isarkanal. Nach einem guten Kilometer führt ein Steg über den Kanal zur St. Emmeramsmühle, die erstmals im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde.
Heute befindet sich im historischen Mühlengebäude ein Wirtshaus mit einem beliebten Biergarten. Daneben finden wir eine kleine Gedächniskapelle für den Heiligen Emmeram, dessen Leichnam nach seinem Martyrium in Kleinhelfendorf im September des Jahres 652 vor der Überführung auf Isar und Donau nach Regensburg an dieser Stelle abgelegt worden war.
Wir kehren auf die Insel zurück und überqueren auf einer neuen, 2005 eingeweihten, überdachten Holzbrücke für Fußgänger und Radfahrer auf dem Isarradweg den Fluss.
Hier könnte auch die im 12. Jahrhundert die von Herzog Heinrich dem Löwen zerstörte Föhringer Holzbrücke im Besitz des Freisinger Bischofs über die Isar gewesen sein, von der es keine Spuren mehr gibt. Etwas nördlich davon steht heute die verkehrsreiche Herzog-Heinrich-Brücke, die die Verbindung von der Nürnberger Autobahn A9 in die nordöstlichen Stadtteile Münchens über den Föhringer Ring herstellt.
Die schmale Leinthalerbrücke ersetzte Anfang des 20. Jahrhunderts den ursprünglich bestehenden Fährverkehr auf der Isar zwischen den Orten Oberföhring und Freimann. Heute wird sie gerne von Radfahrern und Fußgängern als Zugang in die Hirschau und zum Aumeister genutzt.
Die dritte Brücke innerhalb von nur 200 Metern ist die Föhringer Eisenbahnbrücke, die auf dem Münchner Eisenbahn-Nordring liegt und vorwiegend für den Güterverkehr genutzt wird. Flussabwärts gehört das rechte Ufer schon zum Landkreis, das linke Ufer noch zum Stadtgebiet München.
Hier befindet sich das Gelände des Bayerischen Fernsehens. Dort sind neben der Sendezentrale Fernsehen auch die digitalen Programme BR 24 und Mediathek, die gesamte Nachrichten und Sportredaktion, sowie die Leitungen der Abteilung Kultur, Information, Technik und Produktion des BR beheimatet.
Tarifstand März 2022.
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