Der Königssee im Alpen-Nationalpark
Eingebettet in eine grandiose Bergwelt liegt der Königssee im Zentrum des Alpen-Nationalparks Berchtesgaden. Fahren Sie mit dem Boot nach St. Bartholomä am Fuß der Watzmann-Ostwand, wandern Sie durch den Nationalpark und erkunden Sie das Salzbergwerk.
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Auf dem Königssee nach St. Bartholomä.
Wenn man den Weg vom Großparkplatz oder der Bushaltestelle auf der Seestraße, an Andenkenläden, Imbißbuden und zahlreichen Restaurants vorbei zur Seelände zurückgelegt hat, einen Fahrschein für das Schiff gekauft und
in einem der 19 elektrisch angetriebenen Motorboote Platz genommen hat, fällt die Anspannung ab und Vorfreude stellt sich ein. Das „EMB Bischofswiesen“ passiert lautlos die denkmalgeschützten, hölzerner Bootshäuser und umkurvt das kleine Inselchen mit der Statue des Heilgen Johann Nepomuk, dem Schutzpatron der Schiffsleute.
Als sich 1688 ein Schiffsunglück ereignete, das 70 Wallfahrern das Leben kostete, war die Statue noch nicht aufgestellt. Seit 1909 schon fahren die Elektro-Motorboote unfallfrei auf dem Königsee. 18 der Boote aus der heutigen Flotte der Bayerischen Seenschifffahrt sind je 20 Meter lang und fassen 80 Passagiere, nur das „EMB Ramsau“ ist kleiner. Alle Boote wurden in der Werft Schönau vor Ort gebaut.
Jetzt öffnet sich der Blick auf den 7 Kilometer langen und 190 Meter tiefen, fjordartigen Königssee. Links ragt das Hagengebirge steil empor und rechts das mächtige Watzmannmassiv. Den Talabschluss bilden die Berge des Steinernen Meers. Am linken Ufer sehen wir den Malerwinkel, von dem aus man eine schöne Aussicht auf den See mit der markanten, 2.653 Meter hohen Schönfeldspitze im Hintergrund hat ohne ein Schiff benutzen zu müssen oder eine größere Bergtour zu unternehmen.
Am See entlang gibt es in südliche Richtung keinen Uferweg wegen der steil abfallenden Felswänden auf beiden Seiten, die erste ist die Falkensteiner Wand am Westufer.
Auf halber Strecke nach St. Bartholomä hält das Boot an der Echowand kurz an. Der Bootsführer bläst die Trompete und das Echo hallt eindrucksvoll nach. Bei Bedarf wird anschließend am Ostufer die Haltestelle Kessel angefahren, von wo aus ein Bergpfad auf die ausgedehnte Götzenalm in 1.685 Meter Höhe hinauf führt.
Am Westufer formte der Schwemmkegel des Eisbaches eine kleine Halbinsel aus Schotter. Hier steht das Wallfahrtskirchlein St. Bartholomä. Schon am 24. August 1134 wurde der Vorgängerbau feierlich geweiht.
Der Bau wurde 1697 abgerissen und anschließend durch eine neue Kirche auf den alten Grundmauern ersetzt, die kurz darauf nach der Mode der Zeit barockisiert wurde und mit zwei verschiedenen Zwiebeltürmen, einem Satteldach und roten Kuppeln überdacht ist.
Das Altarbild zeigt das Martyrium des Bartholomäus. Er ist der Schutzheilige der Almbauern und Sennerinnen. Im Rundbild darüber sieht man eine Marienkrönung, die Seitenaltäre sind der Heiligen Katharina und dem Heiligen Jakob, dem Schutzpatron der Pilger, geweiht.
Seit 1635 pilgern jedes Jahr am Samstag nach dem Bartholomäustag (24. August) bis zu 3.000 Wallfahrer vom Pinzgau über die Ramseider Scharte durch das Steinerne Meer und am Funtensee vorbei nach Sankt Bartholomä am Königssee. Der Startpunkt ist Maria Alm im Salzburger Land, weshalb die älteste Gebirgswallfahrt Europas „Almer Wallfahrt“ genannt wird. Sie geht auf ein Pestgelübde zurück.
Wie bei Wallfahrtskirchen üblich, steht auch hier in St. Bartholomä ein Wirtshaus neben der Kirche. Das große Gebäude war das ehemalige Jagdschloss der Fürstpröpste von Berchtesgaden. Schön ist der schattige Biergarten mit seinen Kastanienbäumen und seiner wunderbaren Aussicht.
Im Fischerhaus von St. Bartholomä werden täglich Forellen, Renken und Saiblinge in der 400 Jahre alten Räucherkammer frisch geräuchert und noch warm aus dem Räucherofen auf einem Holzbrett serviert. Ein Genuss aus einem der saubersten Gewässer Deutschlands!




„Groß und mächtig, schicksalsträchtig…“, wer kennt nicht das Rustical „Der Watzmann ruft“ von Wolfgang Ambros, Manfred Tauchen und Joesi Prokopetz, komponiert im Jahr 1974?
Auf zwei gut 6-stündigen Bergtouren kann man St. Bartholomä zu Fuß erreichen: Von Ramsau und Schönau über die Kührointalm in 1.420 Metern Höhe oder von Ramsau durch das Wimbachtal über die Wimbachgrieshütte und den Pass Trischübel auf 1.774 Meter Höhe. Beide Wege weisen ausgesetzte, schwierige Stellen auf.
Am gegenüberliegenden Ufer der Halbinsel St. Bartholomä befindet sich das Reitl, ein früherer Jagdstand von Kaiser Friedrich III. und heute eine Wildfütterungsstelle.
Die Elektro-Motorboote fahren mindestens alle 30 Minuten von St. Bartholomä weiter ans Südende des Königssees zur Saletalm. Das dahinter aufragende Steinerne Meer ist mit einer Fläche von 160 km² der größte Gebirgsstock der Berchtesgadener Alpen, 55 km² der Fläche liegen in über 2.000 Meter Höhe. Die bayerischen Teile des Steinernen Meers gehören wie der Königsee zum Alpen-Nationalpark Berchtesgaden.

Von der Saletalm kann man in 20 Minuten zum Obersee weitergehen. Weitere 20 Minuten muss man dann noch bis zur Fischunkenalm auf der Südostseite des kleinen Sees laufen.



Die Berge östlich des Königssees.
Am Großparkplatz Königssee befindet sich auch die Talstation der Jennerbahn. Die Umlauf-Gondelbahn führt in zwei Sektionen auf 1.800 Meter Höhe. Der Jennergipfel liegt nochmal 74 Meter höher. Die Bahn erschließt im Sommer ein großes Wandergebiet und im Winter ein kleines, aber anspruchsvolles Skigebiet. Der Jenner gehört zum Göllmassiv mit der höchsten Erhebung am Hohen Göll mit 2.522 Meter.
Zum gleichen Bergstock gehört der Kehlstein, 5 Kilometer nördlich des Jenners. Unterhalb des 1.881 Meter hohen Gipfel steht das Kehlsteinhaus, das auf Befehl von Adolf Hitler 1937/1938 errichtet wurde und im Englischen als „Eagle`s Nest“ bezeichnet wird.
Heute ist im Haus ein kleiner Ausstellungsraum und eine große Gastwirtschaft mit einer schönen Sonnen- und Aussichtsterrasse untergebracht. Erreichbar ist das Kehlsteinhaus über die 6 Kilometer lange Kehlsteinstraße (nur Linienbusverkehr) und einen Aufzug, der 124 Höhenmeter überwindet.


Bis zu ihrem Abzug im Jahr 1996 betrieben die amerikanischen Streitkräfte am Obersalzberg das „Armed Forces Recreation Center Berchtesgaden“. Auf den Grundmauern des Gästehauses „Hoher Göll“, ein Teil der ehemaligen KdF-Ferienanlage Plattnerhof, wurde dann bis 1999 das Dokumentationszentrum Obersalzberg erbaut
und 2005 am Obersalzberg das Luxushotel „InterContinental Berchtesgaden Resort“ eröffnet, in dem ich im Januar 2010 als Gewinner eines „DB-BahnCard-Verkaufswettbewerbs“ ein Winterwochenende verbringen durfte.

Eine zweistündige Wanderung auf einem Panoramaweg in 1.000 Metern Höhe führt vom Obersalzberg in südliche Richtung zum „Alpengasthof Hochlenzer“ mit einer Sommerrodelbahn und weiter zum „Café Graflhöhe“, bekannt für seine Windbeutel.

Beide Einkehrmöglichkeiten bieten eine schöne Aussichtsterrasse mit Blick auf Berchtesgaden, den Hochthron und den Watzmann. Auch auf den Königssee kann man auf dieser leichten Wanderung nochmal einen Blick werfen.

Berchtesgaden – Von den Augustiner-Chorherren bis zu den Wittelsbachern.
Nach einer Klostergründung wurde die Stiftskirche im Jahr 1122 von Erzbischof Konrad von Salzburg geweiht. Dem Stift wurde 1156 in einer „goldenen Bulle“ von Kaiser Friedrich Barbarossa die Forsthoheit und das Schürfrecht für Salz und Metall gewährt. Die Stiftspröpste des Augustiner-Chorherren-Stiftes hatten ab 1194 im Berchtesgadener Land neben der geistlichen auch die weltliche Macht inne. 1810 kam das Gebiet der Fürstpropstei Berchtesgaden zu Bayern.

Die bayerischen Könige nutzten Berchtesgaden fortan als Sommerresidenz und bauten das Chorherrenstift zu einem königlichen Schloss aus. Insbesondere Prinzregent Luitpold von Bayern kam jeden Herbst zum Jagen und war im Berchtesgadener Land als spendabler Herrscher sehr beliebt.
Die wildromantische Landschaft zog Maler an, allen voran Carl Rottmann. Bekannt ist auch das Watzmann-Gemälde von Caspar David Friedrich. Stammgäste war Ludwig Ganghofer, der eine ganze Reihe seiner Romane in Berchtesgaden spielen ließ, sowie die norwegischen Schriftsteller Jonas Lie und Henrik Ibsen. Die Anbindung an das Eisenbahnnetz erfolgte 1888 und danach setzte ein reger Tourismus nach Berchtesgaden und zum Königssee ein.

Mit dem Augustiner Chorherrenstift entstand auch ein Frauenkonvent, der sich zuerst im Nonntal befand und später an den Anger zog. Von 1394 bis 1409 baute man für die Augustinerinnen dort ein Kloster mit einer Hauskapelle, später folgte der Bau der zweischiffigen Klosterkirche. 1550 endete die Zeit der Augustinerinnen, 1695 zogen Franziskaner in das leerstehende Kloster, seit 1987 wirken hier polnische Mönche der Oberschlesischen Franziskanerprovinz.

Das Hofbrauhaus Berchtesgaden wurde im Jahr 1645 durch Fürstpropst Ferdinand gegründet. Die Braustätte und das Bräustüberl befinden sich unterhalb der Stiftskirche im Tal der Berchtesgadener Ache.
500 Jahre Salzbergwerk Berchtesgaden.
Flussabwärts gelangt man zum Salzbergwerk, das älteste aktive in Deutschland. Der Abbau von Salz bildete spätestens ab dem 13. Jahrhundert die wirtschaftliche Grundlage des Augustiner Chorherrenstifts Berchtesgaden, das dadurch immer größere politische Eigenständigkeit erlangen konnte. Das Salzbergwerk am heutigen Ort wurde 1517 mit dem Petersberger Stollen aufgefahren.
Der Salzgehalt des Gesteins beträgt durchschnittlich 50 Prozent, jährlich werden daraus 850.000 m³ Sole gefördert. Mit der Eingliederung des Berchtesgadener Landes ins Königreich Bayern erhielt Georg Friedrich von Reichenbach 1816 den Auftrag zum Bau einer Soleleitung nach Reichenhall, da die Holzvorräte in Berchtesgaden nach Jahrhunderten der Abholzung für die Salinen vor Ort zur Neige gingen. Die Soleleitung war von 1817 bis 1927 in Betrieb und gilt aufgrund der Länge von 29 Kilometern und erheblichen Höhenunterschieden von 360 Metern als technische Meisterleistung.
Sie führte von Berchtesgaden durch die Ramsau und über die Schwarzbachwacht nach Reichenhall. Der niedrigere Übergang am Pass Hallthurm lag damals noch auf Österreichischem Gebiet und schied daher für die Trassenführung aus. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Salinenbetrieb in Berchtesgaden komplett eingestellt, seither wird die Sole aus Berchtesgaden zur Saline in Bad Reichenhall gepumpt und dort zu Speisesalz und Streusalz gesiedet und verarbeitet.
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Erst die vierte Soleleitung aus dem Jahr 1961 wurde über die mit 18 Kilometern kürzere Strecke über Hallthurm gebaut, sie ersetzte die 3. Leitung über die Schwarzbachwacht. Pro Tag fließen heute ca. 2000 m³ Sole durch die Leitung.
Bereits in der fürstpröpstlichen Zeit wurde das Salzbergwerk parallel als Schaubergwerk für Besuchereinfahrten von Touristen genutzt.
Heute besuchen jährlich bis zu 350.000 Gäste den Stollen. Die Besuchergrubenbahn fährt auf einer Spurweite von 56 Zentimetern, die Länge der unterirdischen Schienenstrecke beträgt 1.400 Meter. Der Betrieb der Bahn erfolgt mit Gleichstrom von 400 Volt, der über eine seitliche Stromschiene zugeführt wird. Am Endpunkt der Bahn rutschen die Gäste auf Bergmannsrutschen tiefer in die Grube zu einem Salzsee, der danach mit einer Zugseilfähre überquert wird. Ans Tageslicht geht es dann wieder mit der Grubenbahn. Von den ca. 100 Arbeitern und Angestellten arbeiten nur noch 50 unter Tage.

Der Westteil des Alpen-Nationalparks Berchtesgaden.
Das Bergsteigerdorf Ramsau ist der touristische Ausgangspunkt für Ausflüge in den Westteils des Alpen-Nationalparks. Ein beliebtes Motiv für Maler und Fotografen war und ist das Ramsauer Kirchlein St. Sebastian mit der Ramsauer Ache im Vorder- und die Reiter Alpe im Hintergrund. Es ziert zahlreiche Kalenderbilder.
Der Ramsauer Malerweg führt durch den Zauberwald zum Hintersee, an dem einige Hotels und Gasthäuser liegen. Die Vegetation geht von Buchenwälder in Mischwälder mit Fichten und unterhalb der Baumgrenze in 2.000 Metern Höhe in Hänge mit Lärchen und Zirben über.

Über dem Hintersee ragt im Südosten der Hochkalter mit 2.607 Metern Höhe empor. In dem nach Norden ausgerichteten Kar zwischen der Blaueisspitze und dem Hochkalter ist der nördlichste Gletscher der Alpen, das Blaueis eingebettet. Von der ersten Messung im Jahr 1820 bis heute hat das Blaueis 80 % seiner Fläche verloren. Bald wird es wohl ganz verschwunden sein.
Die Tierwelt im Nationalpark besteht aus Reh, Rot- und Gamswild, Schneehasen, Steinadler, Auer-, Birk- und Alpenschneehühnern, dem Alpensalamander sowie der schwarzen Kreuzotter. Das Alpenmurmeltier kommt nur südlich des Watzmann und der Alpensteinbock im Hagengebirge vor.
Die Berge westlich des Hintersees gehören zur Reiteralpe. Eine schmale Straße führt am kleinen Taubensee vorbei hinauf zur Schwarzbachwacht in 868 Meter Höhe und trifft dort auf die Deutsche Alpenstraße B 305.
Service Königssee:Anreise ab/bis München Hbf (Holzkirchner Flügelbahnhof): BRB* Guten Tag Ticket ohne RVO-Bus ab 23 €, Bayernticket inkl. RVO-Bus ab 26 €, Fahrradkarte Bayern 6,50 €. RVO-Bus Bechtesgaden Hbf – Königsee 3,50 €*Bahnfahrt Frankfurt – Berchtesgaden Hbf Supersparpreis 2. Klasse ab 29,35 € / 1. Klasse ab 42,65 €.
Großparkplatz Königssee – 3 Stunden 7 €, Tagesticket 8 €.Schifffahrt Königssee – Seelände – St. Batholomä H+R 20 € (inkl. Weiterfahrt zur Saletalm H+R 25 €).Jennerbahn Berg- und Talfahrt 38 €, Bergfahrt 34 €. Tagesskipass 49 €.Obersalzbergbahn Berg- und Talfahrt 15 € oder RVO-Bus*.Bergstraße zum Kehlsteinhaus – Busfahrt H+R 28 €.Salzbergwerk Eintritt 21 €.Hotel Alpenhotel Kronprinz **** Berchtesgaden bei DERTOUR DZ 3 Nächte für 2 Personen mit Frühstück ab 499 €.
Gästehaus Almblick in Schönau am Königssee, Appartement für 2 Personen mit Balkon, 34 qm, bei DERTOUR 1 Woche ab 678 €.
*Deutschlandticket gültig.
Tarifstand: September 2022. Diesen Beitrag auf YouTube sehen: https://youtu.be/ZKb4kX_sUO8
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